Nachdem im aktuellen Trailer zu Batman v Superman: Dawn of Justice der monströse Schurke Doomsday gezeigt wurde, war klar, dass er es ist, der aus dem Gegeneinander zwischen Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill) ein Miteinander macht. Denn nur mit vereinten Kräften lässt sich der gewaltige Doomsday von Supermans Heimatplaneten Krypton besiegen. (Näheres dazu könnt ihr auch in unserer Trailer-Analyse nachlesen.) Jedoch, so mokierten einige Fans, nimmt die Enthüllung des Schurken Doomsday auch viele erzählerische Details vorweg, die sich eigentlich erst im späteren Verlauf des Films erschlossen hätten. Hier täuschen wir uns aber ganz gewaltig, sagt ein Mitglied des Filmteams. Denn das Größte komme ja erst noch.
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Doomsday hatte seinen ersten Auftritt im Band The Death of Superman aus dem Jahr 1992. Im Vergleich zu dieser Version weist der Dawn of Justice-Doomsday allerdings nur noch rudimentäre Gemeinsamkeiten auf, erklärt
Produktionsdesigner Patrick Tatopoulos der französischen Zeitschrift Premiere (via comicbook.com ): "Wir sind in der Lage, die Geschichte auf eine neue Weise zu erzählen. Doomsday liegt einer Evolution zugrunde. Fans werden sich an die The Death of Superman-Story erinnern, hier aber gehen wir vollkommen anders mit dem Stoff um."
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Es gibt immer einen größeren Fisch und es es gibt immer einen noch größeren Gegner. Der Auftritt von Doomsday, so Tatopoulos, sei nicht die Pointe des Films, sondern eher Teil der komplexen Charakterentwicklung Supermans im Laufe des Films. An dessen Ende lauere eine viel größere Bedrohung. Zur Hilfe muss hier ja auch noch Wonder Woman (Gal Gadot) eilen. An dieser Stelle wiederum hütet sich Tatopoulos, zu viel zu verraten. Oben könnt ihr euch den Trailer nochmal ansehen. Batman vs Superman startet am 24. März 2016 in unseren Kinos.
Wer oder was könnte mit der "größeren Bedrohung" gemeint sein? Verraten Trailer zu viel über einen Film?