Sommer im Februar

Cornwall 1913: Summer in February erzählt von einer tragischen Liebesgeschichte in der Newlyn Künstlerkolonie kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Die Schönheit der Landschaft macht die Region an der kornischen Küste zu einem Ort der Inspiration für viele junge Künstler. Florence Carter-Wood (Emily Browning) hat London den Rücken gekehrt, um hier gemeinsam mit ihrem Bruder unter den Bohemiens zu leben. Der charismatische Maler Alfred ‘AJ’ Munnings (Dominic Cooper) und sein bester Freund, der Soldat Gilbert Evans (Dan Stevens), verlieben sich Hals über Kopf in die attraktive Londonerin. Zu spät erkennt Florence ihren Fehler, der nicht nur die Herzen der jungen Männer brechen ließ, sondern auch ihr eigenes.

Hintergrund & Infos zu Summer in February
Der britische Fernsehfilm-Regisseur Christopher Menaul (First Night) übernahm bei Summer in February die Regie. Er verfilmt damit einen Roman von Jonathan Smith, der nicht nur das Drehbuch zu dem britischen Liebesfilm entwickelte, sondern auch die Romanvorlage schrieb. Der Roman des Autors und Lehres erschien in Grobritannien bereits 1996.

Zunächst war Ophelia Lovibond (Mr. Poppers Pinguine) für die weibliche Hauptrolle in der britischen Produktion Summer in February vorgesehen. Die Rolle ging dann jedoch an Emily Browning (Sucker Punch). (AP)