Papas Kino
Frankreich (1971) | Tragikomödie, Drama | 90 MinutenPapas Kino ist ein Tragikomödie aus dem Jahr 1971 von Claude Berri mit Alain Cohen und Yves Robert.
In der autobiographisch geprägten Tragikomödie Papas Kino (OT: Le cinéma de papa) lässt Regisseur Claude Berri sein vom Vater stark beeinflusstes Leben Revue passieren.
Komplette Handlung und Informationen zu Papas Kino
Handlung von Papas Kino
Der kleine Claude Langmann (Alain Cohen) wächst in einem streng jüdisch geprägten Haushalt auf. Während er nichts als Unsinn im Kopf hat, sorgt sich Vater Henri Roger Langmann (Yves Robert) um die Existenz seiner Familie und seines Pelzhandels. Claude soll einmal das Geschäft übernehmen, sehr zum seinem Verdruss. Er hat nämlich ganz andere Vorstellungen von Karriere: Claude möchte dereinst Filmstar werden. Er sucht seine Ausbildung im Kino, nicht in der Schule. Anfangs ist der Vater noch enttäuscht von des Sohnes Plänen. Doch als dieser – von unzähligen Rückschlägen frustriert – beschließt, selber einen Film und zwar über sein Leben zu drehen – mit seinem Vater in der Hauptrolle – ist auch Henri Feuer und Flamme. (EM)
Schaue jetzt Papas Kino
Statistiken
Das sagen die Nutzer zu Papas Kino
mit Ganz gut bewertet.
Nutzer sagen
Lieblings-Film
Nutzer sagen
Hass-Film
Nutzer hat sich diesen Film vorgemerkt
Nutzer haben
kommentiert