In Neil Young Journeys begleitet Regisseur Jonathan Demme den Altmeister am Verstärker, neil Young, auf einer intimen Reise durchs Land und die persönliche Musikgeschichte.
Komplette Handlung und Informationen zu Neil Young Journeys
Als Neil Young Mitte des Jahres 2011 quer durch das kanadische Hinterland von Omemee, Ontario nach Toronto in einem 1956er Crown Victoria cruiste, durfte ihn der Filmemacher Jonathan Demme (Das Schweigen der Lämmer) dabei begleiten. Auf dem Weg zu seinen Konzertauftritten blieb viel Zeit für einige intime Blicke in das Leben des zurückhaltenden Musikers, der mit seinem Gitarrenspiel (und Gesang) Generationen von Musikern prägte. In die Interviwsequenzen eingewoben sind Liveauftritte mit Songs wie ‘Ohio’ oder ‘Hey Hey, My My’. So entwickelt sich das vielseitige Portrait des Ausnahmekünstlers Neil Young, der seine Anfänge vor über vierzig Jahren bei Buffalo Springfield hatte, um sich bei Crosby, Stills, Nash & Young sowie mit oder ohne Crazy Horse fortwährend zu entwickeln. Einen Sitz in der Rock and Roll Hall of Fame hat er schon, mit Neil Young Journeys kommt der ein oder andere Platz im Herzen von Musikliebhabern noch hinzu.
Hintergrund & Infos zu Neil Young Journeys
Neil Young Journeys wurde Jonathan Demme inszeniert, der schon häufiger Ausflüge ins Musikgeschäft gemacht hat, so vor allem mit seiner wegweisenden Doku Stop Making Sense über die Avantgarde-Band Talking Heads. Neil Young Journeys ist nach Neil Young: Heart of Gold die zweite Zusammenkunft mit Neil Young. (EM)
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