Man of Tai Chi
Kinostart: 13.03.2014 | USA, China, Hongkong (2013) | Martial-Arts-Film, Actionfilm | 105 Minuten | Ab 16Man of Tai Chi ist ein Martial-Arts-Film aus dem Jahr 2013 von Keanu Reeves mit Tiger Hu Chen und Keanu Reeves.
Das Regiedebüt von und mit Keanu Reves, Man of Tai Chi, ist eine Hommage an den chinesischen Martial Arts-Film.
Aktueller Trailer zu Man of Tai Chi
Komplette Handlung und Informationen zu Man of Tai Chi
Peking: Der junge Martial Arts-Kämpfer Chen Lin-Hu (Tiger Hu Chen) nimmt an einem Underground-Turnier teil. Es gibt keine Regeln. Ihm werden durch sein Talent große Chancen geboten und satte Gewinne winken ihm, aber er muss auch erfahren, dass er dafür außergewöhnliche Opfer bringen muss. Er soll zudem eine schmerzliche Entscheidung treffen. Keanu Reeves übernimmt in Man of Tai Chi die Rolle des manipulativen Bösewichts Donaka Mark und zwingt die Kämpfer im Film dazu, den Kampf so lange fortzuführen, bis einer der Kämpfer tot ist. Finish him!, lautet Donakas Befehl und die Kämpfer haben zu gehorchen. Da bleibt kein Raum für Moral und Gewissen. Es zählt nur der Sieg. Doch Chen Lin-Hu, sein Man of Tai Chi, widersetzt sich seinen Anordnungen.
Hintergrund & Infos zu Man of Tai ChiMit Man of Tai Chi feiert Keanu Reeves (Matrix, Speed) sein Regiedebüt und inszeniert damit ein von Michael G. Cooney entwickeltes Drehbuch. Michael G. Cooney ist auch als Komponist tätig und inszenierte vor Man of Tai Chi Kurzfilme wie Fear of Attractions (2009) oder Beyond the Ropes (2011). Außerdem lieferte er bereits Drehbücher zu Attack of the Yakuza (2008) und Videospielen wie Resident Evil 6 (2012) sowie Devil May Cry 4. Der Kamermann von Man of Tai Chi, Elliot Davis, stand schon bei Filmen wie Ich bin Sam (2001), Dreizehn (2003), Dogtown Boys (2005) und Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen hinter der Kamera. Tiger Hu Chen, der in Man of Tai Chi die Hauptrolle übernimmt, war bei der Matrix-Trilogie als Stuntman bzw. Martial-Arts-Trainer beteiligt. Er war zudem in House of Fury (2005) zu sehen. Man of Tai Chi wurde 2013 auf den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt. (AP)