Leoparden küsst man nicht
Kinostart: 18.03.1966 | USA (1938) | Romantische Komödie, Screwball-Komödie | 102 Minuten | Ab 12Leoparden küsst man nicht ist ein Romantische Komödie aus dem Jahr 1938 von Howard Hawks mit Katharine Hepburn und Cary Grant.
In der Screwball-Komödie Leoparden küsst man nicht wird Cary Grant als steifer Wissenschaftler von Kathrine Hepburn um den Verstand gebracht.
Aktueller Trailer zu Leoparden küsst man nicht
Komplette Handlung und Informationen zu Leoparden küsst man nicht
Der weltfremde Paläontologe David, gespielt vom damaligen Obercharmeur Cary Grant, ist gerade damit beschäftigt, ein riesiges Brontosaurier-Skelett zu rekonstruieren und steht somit schon in jungen Jahren kurz vor dem Abschluß seines Lebenswerks. Als ihm nur noch ein einziger Knochen zu seinem Glück fehlt, platzt plötzlich die kapriziöse Millionenerbin Susan, dargestellt von Katharine Hepburn, in das Leben des stocksteifen Wissenschaftlers und nichts ist mehr so, wie es vorher einmal war.
David gerät von einer peinlichen Situation in die nächste, denn die exzentrische Susan hat sich in ihn verliebt und weicht nicht mehr von seiner Seite. Eine dringend benötigte Millionenspende an das Museum, für das David arbeitet, droht nun zu platzen und der kostbare Knochen ist auch nicht mehr aufzufinden, ebenso wenig wie Susans Leopard mit dem irreführenden Namen Baby…
Hintergrund & Infos zu Leoparden küsst man nicht
Howard Hawks, legendärer Regisseur und Produzent vieler Klassiker wie Narbengesicht oder Rio Bravo, bewies mit der Screwballkomödie Leoparden küsst man nicht, dass er ein Meister vieler Genres war. An den Kinokassen seinerzeit nicht besonders erfolgreich, entwickelte sich der rasante Spaß erst langsam zum Klassiker, gilt heute aber neben den Komödien von Ernst Lubitsch als herausragender Vertreter seines Genres.
New Hollywood-Regisseur Peter Bogdanovich zählte Leoparden küsst man nicht übrigens zu seinen Lieblingsfilmen und verstand seinen ebenfalls brüllend komischen Film Is’ was, Doc? mit Ryan O’Neal und Barbra Streisand als Hommage an den Screwball-Klassiker und die typischen rasanten Komödien ihrer Zeit.