Die Rettungshunde - Hochzeitsreise in den Tod

Die Rettungshunde - Hochzeitsreise in den Tod ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2003 von Thomas Nikel mit Florian Weber und Barbara Lanz.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Rettungshunde - Hochzeitsreise in den Tod

Die Rettung zweier Kinder aus einer Fabrikhalle, deren Tanks jede Minute zu explodieren drohen, ist Toms letzter Einsatz. Er hat einen leitenden Job in Berlin angenommen. Schweren Herzens verabschiedet er sich von seinem Team. Zwischen Toms Nachfolger Alex und der Crew kommt es gleich beim ersten Kennenlernen zu Konflikten. Doch Zeit für trübe Gedanken bleibt nicht: Tom ist zur Hochzeit seines Freundes Tilo eingeladen. Die Hochzeitsgesellschaft will mit einem gemieteten Linienbus zu einem kleinen Chalet in den Bergen fahren. Die illustre Gesellschaft besteht aus Tilo und seiner hochschwangeren Frau Brigitte, Markus, der Bruder der Braut, Ulrike, seine Frau und Kai. Obwohl es Spannungen innerhalb der Gruppe gibt, beginnt die Reise recht ausgelassen, die Stimmung ist gut. Der Bus fährt gerade über eine kleine Brücke, als es plötzlich zur Kollision mit einem Kleinlaster kommt. Der Fahrer des Kleinlasters wird aus seinem Fahrzeug geschleudert und ist auf der Stelle tot. Der Bus durchbricht das Brückengeländer und stürzt in eine Schlucht. Das Ladegut des Lasters besteht aus Propangasflaschen, von denen einige in die Schlucht fallen und beim Aufprall explodieren. Einige Flaschen bleiben zudem bedrohlich schwankend auf der Ladefläche des Lasters liegen, der selbst äußerst unstabil auf der Brücke hängt. Tom, der unverletzt geblieben ist, versucht, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Für den Busfahrer kommt jede Hilfe zu spät. Bernd hat Arm- und Rippenbrüche davongetragen. Brigitte ist mit ihren Beinen unter der geborstenen Kardanwelle eingeklemmt. Das Ende der Welle hat den Unterleib ihrer Schwiegermutter Maria (Andrea Nürnberger) durchbohrt. Tom erkennt sofort die kritische Situation. Keine der beiden Frauen kann geborgen werden, ohne das Leben der anderen zu gefährden. Wie ein Damoklesschwert hängt außerdem der Kleinlaster mit den Propangasflaschen auf der Brücke über dem Bus.