Der Glockenkrieg ist ein Komödie aus dem Jahr 1983 von Andreas Lippl mit Toni Berger und Enzi Fuchs.
Komplette Handlung und Informationen zu Der Glockenkrieg
Ein Schelmenstück aus Niederbayern Zwischen den benachbarten Ortschaften Summering und Schellenberg in Niederbayern bricht der Glockenkrieg aus: Im Schellenberger Kirchturm hängen die größeren Glocken und die Summeringer bilden sich ein, dass dadurch Unwetter auf ihre Felder und Wiesen niedergehen. Der Streit der Alten kümmert die Jugend jedoch wenig. Zwischen den benachbarten Ortschaften Summering und Schellenberg in Niederbayern bricht der Glockenkrieg aus: Im Schellenberger Kirchturm hängen die größeren Glocken und die Summeringer bilden sich ein, dass dadurch die Hagelunwetter auf ihre Felder und Wiesen getrieben werden. Die Jugend beider Gemeinden schert sich wenig um den Streit der Alten. Über die Grenze, die der Satzbach bildet, werden zukünftige Ehebande geknüpft. Darüber hinaus bringt ein schon lange dauernder Prozess wegen eines Waldstückes, der jetzt endgültig verloren ist, die Summeringer Gemeinderäte in Wut. Sie reißen in einer Nacht- und Nebelaktion die Brücke über den Satzbach ab, die Verbindungsbrücke zwischen den beiden Gemeinden. Am nächsten Tag wird die Fronleichnamsprozession der Schellenberger an dieser Stelle empfindlich gestört. Gestört werden auch die Heiratsabsichten der jungen Burschen von Schellenberg und der feschen Madln von Summering durch ein vom Gemeinderat beschlossenes Heiratsverbot. Es folgen Demütigungen - die Schellenberger Glockenseile werden abgeschnitten, die kleinen Summeringer Glocken werden gegen noch kleinere Kuhglocken ausgetauscht. Dass dann doch noch alles zum guten Ende kommt, ist der Jugend beider Dörfer zu verdanken, den beiden Pfarrherrn und dem Amtsrichter aus der Kreisstadt.
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