Das goldene Ufer

Das goldene Ufer ist ein Liebesfilm aus dem Jahr 2015 von Christoph Schrewe mit Volker Bruch und Miriam Stein.

In Das goldene Ufer versuchen Miriam Stein und Volker Bruch in der Zeit des Vormärz aus ihren vorbestimmten Rollen auszubrechen.

Komplette Handlung und Informationen zu Das goldene Ufer

Handlung von Das goldene Ufer
Deutschland im Jahr 1825: Das Leben behandelt die Menschen stets standesgemäß. Das Recht auf Selbstbestimmung liegt noch in weiter Ferne und so muss sich jeder seinem Platz im Leben fügen. Diese Ordnung widerstrebt Gisela (Miriam Stein). Ihrem rebellischen Naturell geschuldet, kann die Magd ihr auferzwungenes Leben und die damit verbundenen Erniedrigungen seitens ihrer Gutsherrin (Ulrike Folkerts) nicht mehr ertragen. Denn die Gräfin Rennitz nutzt jeden noch so kleinen Anlass, um Gisela zu züchtigen.

Giselas einziger Lichtblick ist ihre Romanze mit Walther (Volker Bruch), der ebenfalls ein Bediensteter der Rennitz’ ist. Eines Tages verlässt Walther für kurze Zeit das Gut, um für den Grafen Rennitz (Walter Sittler) Verhandlungen auf der Holzmesse zu führen. Gisela plant unterdessen ihre Flucht. Als Walther von der Messe zurückkommt, kommt es zu verschiedenen unvorhergesehenen Ereignissen, die das Paar letztlich zwingen, gemeinsam in eine neue Welt aufzubrechen.

Hintergrund & Infos zu Das goldene Ufer
Das goldene Ufer ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans des Autorenpaares Iny Lorentz (bestehend aus Iny Klocke und Elmar Wohlrath). Aus der Feder des Ehepaares stammten auch schon die Romanvorlagen zu den Filmen Die Wanderhure (2010), Die Rache der Wanderhure (2012) und Das Vermächtnis der Wanderhure (2012) mit Alexandra Neldel in der Hauptrolle. Im Jahr 2014 wurde zudem mit Josefine Preuß ihr Roman Die Pilgerin als TV-Zweiteiler adaptiert. (SF)