Die meist vorgemerkten entspannten Dokumentarfilme der 2010er - Deutschland

  1. Gerhard Richter Painting
    7
    7.3
    71
    18
    Dokumentarfilm von Corinna Belz mit Gerhard Richter.

    Gerhard Richter, einer der international bedeutendsten Künstler der Gegenwart, öffnete der Filmemacherin Corinna Belz im Frühjahr und Sommer 2009 sein Atelier, wo er an einer Serie großer abstrakter Bilder arbeitete. “Gerhard Richter Painting” gewährt einmalige Einblicke in die Arbeit des Künstlers. In ruhigen, hoch konzentrierten Einstellungen lässt uns der Film an einem sehr persönlichen, spannungsgeladenen Schaffensprozess teilhaben. Wir sehen, wie Richter malt, wie er seine Bilder betrachtet und beurteilt, wie er mit ihnen kommuniziert, wie er überlegt, abwartet, verwirft, überarbeitet, manchmal auch zerstört und neu beginnt. Corinna Belz lässt uns in ihrem klugen einfühlsamen Film den vielschichtigen Vorgängen künstlerischen Schaffens näher kommen. Der Blick auf die Leinwand erweitert und verändert sich. Die Bilder werden selbst zu Protagonisten. “Gerhard Richter Painting” ist das eindringliche Porträt eines Künstlers bei der Arbeit – und ein faszinierender Film über das Sehen selbst.

  2. HR (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.5
    6.1
    34
    5
    Biopic von Wolfram Huke.

    In einer Welt, die vor Liebe, Sex und Zärtlichkeit nur so strotzt, fühlt sich Wolfram Huke wie ein Love Alien.

  3. 6.7
    6.9
    18
    5
    Dokumentarfilm von Julia Oelkers.

    Julia Oelkers hat für ihre Reportage Can’t Be Silent einen Sommer lang die Band Refugees begleitet.

  4. DE (2013) | Dokumentarfilm
    7
    8.5
    18
    7
    Dokumentarfilm von Silke Schranz und Christian Wüstenberg.

    Silke Schranz und Christian Wüstenberg sehen sich die Ostsee von oben an.

  5. DE (2013) | Dokumentarfilm
    6
    6.7
    17
    7
    Dokumentarfilm von Dieter Reifarth.

    Regisseur Dieter Reifarth setzt mit seinem Dokumentarfilm dem Haus Tugendhat ein cineastisches Denkmal.

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  7. DE (2012) | Dokumentarfilm
    7.4
    6
    15
    6
    Dokumentarfilm von Wiltrud Baier und Sigrun Köhler.

    Where’s the Beer and when do we get paid? erzählt die letzten beiden Lebensjahre des Frank Zappa Schlagzeugers Jimmy Carl Black.

  8. 7
    5.3
    13
    4
    Tierfilm von Sascha Seifert.

    Mit schleichenden Schritten und einer riesen Portion Geduld nähert sich Regisseur Sascha Seifert in Slow – Langsam ist das neue schnell der glitschigen Welt der Schnecken.

  9. DE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    5.3
    12
    2
    Dokumentarfilm von Jonas Grosch.

    A Silent Rockumentary widmet sich, fokussierend auf die Band Mardi Gras.BB, den Folgen des illegalen Musikdownloads.

  10. DE (2013) | Dokumentarfilm
    5.9
    5.8
    9
    5
    Dokumentarfilm von Carolin Genreith.

    Filmemacherin Carolin Genreith ist in ihrer Dokumentation Die mit dem Bauch tanzen dem ungewöhnlichen Neu-Hobby ihrer Mutter auf der Spur.

  11. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  12. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    6
    1
    Dokumentarfilm von Michael Trabitzsch.

    In Max Beckmann – Departure ist Michael Trabitzsch dem Maler und Bildhauer Max Beckmann auf der Spur.

  13. ?
    4
    Dokumentarfilm von Johannes Unger und Meike Materne.

    Ein Fernsehteam des rbb fuhr für Ein Sommer in Brandenburg einen Sommer lang mit einem Bus durch ganz Brandenburg und hielt seine Erlebnisse auf Video fest.

  14. ?
    4
    Dokumentarfilm von Christian Labhart.

    Christian Labhart begleitet für seine Dokumentation What Moves You – Jetzt kommt alles in Bewegung begeisterte Jugendliche aus aller Welt, die sich der Eurythmie widmen.

  15. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.1
    6.3
    4
    2
    Dokumentarfilm von Ali Badakhshan Rad und Philipp Kohl.

    7 Protagonisten erzählen über Ihr Erleben der Fußballweltmeisterschaft 2010. Ihre Herkunft: so vielfältig wie die der Nationalelf. Ihr Zuhause: Die Mannheimer Stadtviertel Jungbusch und Filsbach. "Transnationalmannschaft" zeigt diese Stadtviertel mit einem Migrantenanteil von über 60% zur Zeit der WM und dokumentiert das Verhältnis der Protagonisten zur deutschen Nationalmannschaft. Der Film fragt nach, was sie unter Heimat und Nation verstehen und lässt uns Deutschland und ihr Viertel durch ihre Brille sehen. "Transnationalmannschaft" umreißt die Identität eines multiethnischen Stadtviertels in einer deutschen Großstadt und überlässt den Beteiligten dabei selbst die Deutungshoheit. Gesellschaftlich relevanten Fragen wie "Kann man zwei Heimaten haben?" oder "Was bedeutet es eigentlich deutsch zu sein?" versucht der Film über den direkten Umweg "Nationalelf" und "Fußball WM" näher zu kommen.

  16. ?
    6.8
    4
    3
    Sportfilm von Bernhard Sallmann.

    Die Lausitz ist eine Landschaft nach der Industrie, eine Landschaft nach den Menschen. 1989 beschrieb Peter Rocha in "Die Schmerzen der Lausitz" erstmals auf erschütternde Weise das Ausmaß der Zerstörung, welche der Braunkohletagebau hier hinterlässt. Eine Tradition, in die sich Bernhard Sallmann - der nun seine eigene Lausitz-Trilogie vollendet - bewusst stellt. Er zeigt jedoch eine Landschaft, die verwundet ist und zugleich verwunschen, und Menschen in ihr, die sich und das Land neu erfinden. Wo sich dem Auge eine mondähnliche Kraterlandschaft und von zischenden Rohren zerfurchte Wüste bietet, sehen sie Hafenbecken und eine Seenkette, träumen sich neue Wälder, experimentieren mit Findlingen, bauen schwimmende Häuser oder umrunden auf allen denkbaren Sportgeräten unermüdlich die riesigen Restlöcher.

  17. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Dietrich Schubert.

    In Köln 5 Uhr 30 / 13 Uhr 30 / 21 Uhr 30 dokumentiert Regisseur Dietrich Schubert seine Heimatstadt Köln im Wandel der Zeit.

  18. ?
    3
    3
    Dokumentarfilm von Joseph Vilsmaier mit Monika Gruber.

    In der Dokumentation Bayern sagenhaft widmet sich der Filmemacher Joseph Vilsmaier erneut seinem Heimatland Bayern.

  19. DE (2013) | Dokumentarfilm
    5.3
    6
    3
    4
    Dokumentarfilm von Joachim Bornemann.

    Für zwei unerschütterliche Fußballfans gehts Vom Kiez zum Kapp oder von Hamburg nach Südafrika – in einem VW-Bus.