Die besten eigenwilligen Filme - Sterben und Tod

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Sterben und TodEigenwillig
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Beste
  1. Joe Dreck
    5
    3.8
    26
    19
    Romantische Komödie von Dennie Gordon und Robert Simonds mit Caroline Aaron und David Spade.

    Er ist der falsche Mann am falschen Platz zur falschen Zeit und er hat auch noch den falschen Namen – Joe Dirt, was soviel heißt wie Josef Schmuddel und blöde klingt, wenn man genau so aussieht, aber von Beruf Hausmeister ist. Da also die Karriere eher schleppend vorangeht, erfüllt sich Joe Dirt seinen Traum: seine Eltern zu suchen, von denen er als Kind getrennt worden war. Er reist quer durch Amerika, erlebt die dümmsten Geschichten und landet schließlich in L. A. bei einem Radiosender, der aus seiner Lebensgeschichte eine Comedyshow macht.

  2. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.2
    7.9
    6
    6
    Dokumentarfilm von Elfi Mikesch mit Wim Wenders und Isabelle Huppert.

    Werner Schroeter, einer der größten Regisseure des „neuen deutschen Films“, erfährt im Jahr 2006 von seiner Krebserkrankung. In der Kunsthalle Düsseldorf arbeitet er gerade an Schönheit der Schatten, einer musikalischen Inszenierung zu Robert Schumann und Heinrich Heine. Zwischen Hoffnung und Bangen beginnt Werner Schroeter einen Wettlauf mit der Zeit.

    Elfi Mikesch, die bei mehreren Filmen von Werner Schroeter die Kamera geführt hat und persönlich eng in seine Welten eingebunden war, gewährt einen intimen Einblick in die Arbeiten der verbleibenden vier Jahre voller Schaffensdrang und Begeisterung für Kino, Theater und Fotografie: Bei den Theaterproben zu Antigone / Elektra, den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung Autrefois & Toujours und den intensiven Synchronarbeiten zu seinem letzten Film Diese Nacht, den er noch 2008 in Portugal gedreht hat.

    Viele Ausschnitte aus Werner Schroeters Filmen, von Eika Katappa bis Diese Nacht, zeichnen das farbige Spektrum seines filmischen Schaffens nach, das unter anderem das Lebensgefühl verkörpert, durch das die Kunst und der menschliche Ausdruck sich immer neu erschaffen. Musik durchdringt diesen Erinnerungsraum. Transparent werden biographische Zusammenhänge und die leidenschaftliche Beziehung zum Film, zur Oper und zum Theater, ebenso wie die Verbindung zu den Menschen, mit denen er gearbeitet und gelebt hat, mit denen er befreundet war.

    Eros und Leidenschaft sind die Maßstäbe dieses Künstlers, dem die Schönheit so nahe war wie der Tod. Dem die Abgründe des Lebens nicht fremd waren und der sich dennoch selbst treu blieb. Mondo Lux – Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist ein intimer Raum – ein Raum in dem jeder Tag unvergleichlich wird angesichts der verbleibenden Lebenszeit. Werner Schroeter starb am 12. April 2010.

  3. AM (1968) | Biopic, Musikfilm
    6.8
    6.7
    100
    10
    Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.

    Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.

  4. US (2003) | Drama, Fantasyfilm
    7.9
    297
    11
    Drama von Mike Nichols mit Patrick Wilson und Al Pacino.

    In Engel in Amerika müssen sich drei homosexuelle Männer mit HIV und Aids im Amerika der 1980er Jahre auseinandersetzen.