Die besten harten Filme der 2010er - Spuren

  1. US (2012) | Politthriller, Drama
    Zero Dark Thirty
    7
    7.4
    727
    283
    Politthriller von Kathryn Bigelow mit Jessica Chastain und Jason Clarke.

    Kathryn Bigelow zeigt in Zero Dark Thirty die Jagd einer von Jessica Chastain gespielten CIA-Agentin auf Osama Bin Laden. Sie arbeitete wieder mit Hurt Locker-Autor Mark Boal zusammen.

  2. AU (2018) | Drama
    6.9
    6.7
    221
    73
    Drama von Jennifer Kent mit Aisling Franciosi und Sam Claflin.

    Im australischen Rachethriller The Nightingale verfolgt eine Gefangene einen britischen Offizier durch die Wildnis Tasmaniens, um blutig für ein Verbrechen an ihrer Familie Vergeltung zu üben.

  3. US (2015) | Thriller, Drama
    6.2
    5.2
    190
    80
    Thriller von Billy Ray mit Chiwetel Ejiofor und Julia Roberts.

    In Vor ihren Augen, dem Remake des argentinischen Films In ihren Augen, rollen Chiwetel Ejifor, Julia Roberts und Nicole Kidman einen viele Jahre zuvor verübten Mord neu auf.

  4. DE (2014) | Thriller
    6.8
    5.4
    161
    72
    Thriller von Mikkel Nørgaard mit Nikolaj Lie Kaas und Fares Fares.

    Im dänischen Thriller Schändung – Die Fasanentöter begibt sich Jussi Adler-Olsens Sonderdezernat Q zum zweiten Mal in menschliche Abgründe und untersucht einen seit Jahren als gelöst geltenden Doppelmord neu.

  5. DK (2016) | Thriller, Kriminalfilm
    6.8
    6
    166
    57
    Thriller von Hans Petter Moland mit Nikolaj Lie Kaas und Fares Fares.

    Im dritten Krimi um den von Nikolaj Lie Kaas gespielten Ermittler Carl Mørck müssen der Polizist und seine Kollegen einem Kindesentführer auf die Spur kommen.

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  7. ?
    3
    Familiendrama von Ahmed Imamović mit Sadžida Šetić und Nermin Tulić.

    Das bosnisch-herzegowinische Drama von Ahmed Imamović um Geduld, Glaube, Liebe und vor allem Vergebung entwirft ein intimes Porträt der Überlebenden des Völkermords von Srebrenica anhand einer Witwe, die auch nach 15 Jahren nicht vergessen kann, sich aber einer Gesellschaft voller Konsum und Oberflächlichkeiten gegenübersieht, die nicht zuletzt dank realitätsferner Fernsehshows scheinbar vergessen hat.

    Ruvejda (Sadžida Šetić) ist wie die meisten Bewohner des Flüchtlingslagers namens Belvedere eine Witwe, deren männliche Angehörigen dem Massaker von Srebrenica zum Opfer fielen, die die Tragödie des Bürgerkrieges nicht verwinden kann und auch noch nach Jahren an den Folgen der ethnischen Säuberungen in Bosnien und Herzegowina zu leiden hat. Nur die Alltagsroutine ist ihr Ablenkung und Trost. Aufopferungsvoll kümmert sie sich um ihre Großfamilie und sucht hartnäckig nach den Überresten ihres Sohnes und ihres Mannes, damit diese ein anständiges Begräbnis bekommen. Doch die Gesellschaft scheint die Gräuel des Krieges schon längst verdrängt zu haben. Im Fernsehen laufen bunte Shows, in denen Menschen in Container gesperrt und abgefilmt werden. Als ihr Neffe ankündigt, an einer Realityshow im serbischen Fernsehen, dem Sender des Feindes, teilzunehmen, eskaliert die Situation und verdrängte Emotionen kommen zum Vorschein.