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Beste
  1. FR (2019) | Thriller
    Das Rätsel
    5.7
    32
    7
    Thriller von Régis Roinsard mit Lambert Wilson und Olga Kurylenko.

    Im französischen Thriller Das Rätsel werden neun internationale Übersetzern in einem luxuriösen Bunker festgehalten. Sie sollen das sehnlichst erwartete finale Buch einer Bestseller-Trilogie aus dem Französischen in ihre jeweiligen Muttersprachen übersetzen. Als die ersten zehn Seiten ins Netz gestellt werden, entwickelt sich ihr Traumjob allerdings zu einem Alptraum. Denn der Verräter, der für die Schwachstelle verantwortlich ist, kann nur einer von ihnen sein. Und der erpresste Verleger Eric Angstrom setzt nun alles daran, den oder die Schuldige zu entlarven. (MK/ES)

  2. FR (2020) | Drama
    6.2
    6
    2
    Drama von Claus Drexel mit Catherine Frot und Mahamadou Yaffa.

    Im französischen Drama Unter den Sternen von Paris versucht eine Obdachlose einem 8-jährigen Migranten zu helfen, seine Mutter wiederzufinden.

  3. FR (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    9
    Dokumentarfilm von Marine Barnérias.

    Die französische Doku Rosy - Aufgeben gilt nicht! erlernt Marine Barnérias mit ihrer Multiple Sklerose-Diagnose das Leben neu und begibt sich auf eine (Selbst-)Entdeckungsreise.

  4. FR (2022) | Liebesfilm
    5.8
    6.5
    20
    6
    Liebesfilm von Emmanuel Mouret mit Sandrine Kiberlain und Vincent Macaigne.

    Im französischen Liebesdrama Tagebuch einer Pariser Affäre lassen sich zwei Menschen auf eine Affäre ein. Charlotte (Sandrine Kiberlain) ist alleinerziehende Mutter, Simon (Vincent Macaigne) ist bereits verheiratet und hat eine Familie. Ihre Vereinbarung: keine Gefühle, nur Sex. Doch je öfter sie sich sehen, desto mehr fühlen sie sich auch emotional zueinander hingezogen. Denn sie passen nicht nur körperlich zusammen, sondern führen nach dem Geschlechtsverkehr auch noch eindringliche Gespräche, in denen sie sich einander offenbaren. Und das bringt sie in eine Zwickmühle. (SR/ES)

  5. FR (2022) | Kriegsfilm, Drama
    5.4
    40
    2
    Kriegsfilm von Mathieu Vadepied mit Omar Sy und Alassane Diong.

    Im Historiendrama Mein Sohn, der Soldat meldet sich der Senegalese Bakary Diallo (Omar Sy) 1917 im Ersten Weltkrieg für die französische Armee. Der Hirte will seinen Sohn Thierno (Alassane Diong) finden und heil nach Hause bringen, nachdem dieser für den Krieg zwangsrekrutiert wurde.

    Sein Weg führt Bakary dabei nach Europa an die französische Front, wo er für die Kolonialherren in den Kampf zieht. Zwar wird er mit Thierno wiedervereint, doch sein Sohn steht mittlerweile unter dem Einfluss des Leutenant Chambreau (Jonas Bloquet), der einen Keil zwischen Vater und Sohn treibt. (SR/ES)

  6. FR (2022) | Komödie
    5.9
    6
    18
    6
    Komödie von François Uzan mit Jacques Gamblin und Pascale Arbillot.

    Als Thierry Hamelin (Jacques Gamblin) in Akropolis Bonjour - Monsieur Thierry macht Urlaub völlig überraschend von seiner Frau Claire (Pascale Arbillot) verlassen wird, fasst er einen verzweifelten Plan. Er überzeugt sie, gemeinsam ihren besten Urlaub noch einmal zu erleben: die Griechenland-Reise des Jahres 1998. Eine Woche gibt sich das Paar Zeit, bis sie ihren Kindern von der Trennung erzählen wollen. Thierry verursacht derweil unterwegs bei seinen ehelichen Rettungsversuchen ein riesiges Durcheinander. (JFW)

  7. FR (2023) | Drama, Biopic
    6.8
    23
    3
    Drama von Léa Todorov mit Jasmine Trinca und Leïla Bekhti.

    Im französischen Drama Maria Montessori von Léa Todorov arbeitet Lili d'Alengy (Leïla Bekhti) im Jahr 1900 erfolgreich in Paris als Kurtisane. Doch als die Lernschwäche ihre Tochter aufzufliegen droht, packt sie ihre Sachen und flieht nach Rom, um so ihren Ruf zu bewahren. In der italienischen Stadt lernt Lili schließlich die aufgeschlossene Maria Montessori (Jasmine Trinca) kennen, die als Ärztin eine neue Lern-Methode entwickelt, um Kindern, die auf dem normalen Bildungsweg durchs Raster fallen, zu helfen. (ES)

  8. FR (2023) | Tragikomödie, Drama
    5.4
    5.2
    9
    2
    Tragikomödie von Caroline Vignal mit Laure Calamy und Vincent Elbaz.

    In der französischen Tragikomödie It's Raining Men hat Iris (Laure Calamy) eigentlich nichts am Leben zu bemängeln: Sie hat eine schöne Wohnung in einer guten Gegend, eine stets gut besuchte Zahnarztpraxis, verständnisvolle Freunde, einen tadellosen Ehemann und zwei wunderbare Töchter. Doch sie wird bald 50 und das ist der Moment, in dem ein Fremder ihr einen ungewollten Gedanken in den Kopf pflanzt: Warum sich nicht einmal einen Liebhaber nehmen? Kaum hat die Idee sich festgesetzt, erscheinen plötzlich wie aus dem Nichts zahlreiche Kandidaten, die infrage kämen ... (ES)

  9. RU (2016) | Drama, Liebesfilm
    ?
    5
    Drama von Yuriy Vasilev mit Dima Bilan und Svetlana Ivanova.

    Im russischen Drama Geroj - Der Held bekommt die Liebe zweier im Krieg gefallener Menschen eine neue Chance, als sie sich 100 Jahre später wieder begegnen.

  10. DE (2006) | Western, Dokumentarfilm
    7
    5.8
    45
    4
    Western von Hans-Jürgen Panitz und Peter Dollinger mit Ennio Morricone und Alberto Grimaldi.

    Anfang der 60er Jahre steckt die italienische Filmwirtschaft in der Krise. Die beliebten Monumentalfilme werden aus Kostengründen nicht mehr produziert. In Deutschland wird mit der Karl May-Filmserie versucht, Western zu drehen. In Italien entscheiden sich einige Regisseure und Autoren - maßgeblich Sergio Leone, der die internationale Filmszene wie kaum ein Zweiter kennt - ebenfalls dafür, Western zu machen, ein Genre, das bis dahin fast ausschließlich den Amerikanern vorbehalten war. Aus dem für viele aussichtslosen Unternehmen in europäischen Studios, Kiesgruben, wüstenähnlichen Landschaften in der Umgebung von Rom und im spanischen Almeria Low-Budget-Western zu produzieren, entwickelt sich ein eigenes Genre, das schnell Kultcharakter bekommt. Die Macher der Italowestern bemühen sich, grundsätzlich alles anders zu machen, als man es von den herkömmlichen Western gewöhnt ist. Die Helden sind keine edlen Schützen oder Cowboys, sondern Outlaws, bezahlte Killer, Kopfgeldjäger oder schlichtweg Banditen. Es geht nicht um die Vermittlung moralischer Werte, die Verteidigung des Gesetzes oder um den Kampf gegen Indianer, sondern um niedere Motive wie Geld oder Rache. Der Held ist schmutzig wie seine Umgebung. Er redet kaum, sondern handelt. Kunstfertigkeit an der Waffe und skrupelloses, gewissenloses Töten entscheiden, nicht der edle Charakter. Und es gibt viele Tote. Die Schießerei, der Showdown werden zelebriert. Durch extreme Großeinstellungen, Zeitlupen, überraschende und subjektive Kameraperspektiven oder die markante, pfeifende Explosion eines Schusses entsteht eine völlig neue Filmsprache. Von der Kritik als primitiv und brutal abgetan, vom Publikum als "Oper der Gewalt" gefeiert, setzt sich der Italowestern im Kino durch. Auch weil eine neuartige Musik entsteht, deren Motive von einfachen Instrumenten leben. Die Musik greift als bestimmendes Element in die Handlung ein und bestimmt oft Rhythmus und Tempo des Films. "Für eine Handvoll Dollar" und "Spiel mir das Lied vom Tod" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Produktion von Western, in denen oft bewährte Stilmittel kopiert werden, die aber hinter reißerischen Titeln immer wieder überraschende Schmuckstücke bereithalten. Die Filme des Schauspielerduos Bud Spencer und Terence Hill komplettieren mit ihren komischen Elementen die Legende des Italowesterns, der auch heute noch sein Publikum findet und zeitgenössische Regisseure wie Takeshi Kitano ("Zatoichi") und Quentin Tarantino ("Kill Bill") inspiriert.

  11. FR (2024) | Drama
    6.5
    6.5
    24
    7
    Drama von Agathe Riedinger mit Malou Khebizi und Léa Gorla.

    Im Drama Wilder Diamant entwickelt die 19-jährige Liane (Malou Khebizi) Ambitionen, die sie aus ihrem mit ihrer Mutter und Schwester geteilten Zuhause im südfranzösischen Fréjus herausführen sollen. Sie träumt von einem Leben als bewundertes Sternchen am Promi-Himmel und bewirbt sich für eine Reality Show. Doch kann das Format namens "Miracle Island" wirklich all ihre Wünsche erfüllen? (SR)

  12. 6.7
    7.8
    66
    15
    Liebesfilm von Tran Anh Hung mit Juliette Binoche und Benoît Magimel.

    Im französischen Historienfilm Geliebte Köchin erschafft Eugenie (Juliette Binoche) Gerichte für den Gourmet Dodin Bouffant (Benoît Magimel). In den 20 Jahren, in denen die Köchin für ihn gearbeitet hat, sind die zwei einander immer näher gekommen. Als ihre Beziehung sich in eine Romanze verwandelt, werden auch die Essens-Schöpfungen immer kreativer. Trotzdem will sich Eugenie nicht vollständig binden und so beginnt Dodin schließlich für seine Köchin zu kochen.

    Der Film Geliebte Köchin des französisch-vietnamesischen Regisseurs Tran Anh Hung basiert auf dem fiktiven Charakter des Gourmands Dodin-Buffant, der dem 1924 veröffentlichten Roman The Passionate Epicure von Marcel Rouff entsprang. (SK/ES)

  13. 5.9
    5
    18
    5
    Komödie von Émile Gaudreault mit Paul Sorvino und Claudia Ferri.

    Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt. Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino. Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet. Jetzt brennt Italien im fernen Kanada. Cop Nino (Peter Miller) ist sauer, fürchtet, daß schwule Polizisten unter dem Spott der Kollegen vielleicht noch Schafe, aber kein Gesetz mehr hüten können. Gino tobt, weil Söhne ihre Väter ehren und nicht verraten sollen. Und die beiden Mütter beten, dass sich das Schicksal ihrer erbarmt, dass die vollbusige Pina (Sophie Lorain) ihre Söhne vielleicht noch bekehren kann.

    Vollständige Handlung
    Montreal – Kanada: Angelo Barberini (Luke Kirby), Sohn einer italienischen Einwandererfamilie, hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (p:6196). Während seine Schwester Anna (Claudia Ferri)ob der elterlichen Fürsorge auf Valium ist und ständig ihre Therapeuten wechselt, entschließt sich Angelo, von zu Hause auszuziehen und traumatisiert damit seine Eltern. Schließlich ist es für eine traditionelle italienische Familie ein absoluter Tabubruch, mit Ende zwanzig und ohne zu heiraten das Elternhaus zu verlassen.

    Groß ist das Wehklagen im Barberini-Clan, und es dauert nicht lange, da wird Angelos Apartment von Vandalen verwüstet. Als der Polizist Nino (Peter Miller), ebenfalls Sohn italienischer Einwanderer, am Tatort eintrifft, erkennt Angelo in ihm seinen früheren Jugendfreund wieder, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Die beiden frischen allerdings nicht nur ihre Freundschaft auf, sie verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Nino zieht schließlich zu Angelo und bricht damit seiner Mutter Lina (Mary Walsh) das Herz. Nachdem sie schon ihren Mann verlor, verliert sie jetzt auch noch ihren Sohn! Der Auszug der beiden Söhne ist für ihre Familien ein unvorstellbares Drama. Dabei wissen sie noch nicht, dass sich ihre Kinder nicht nur die Wohnung, sondern auch das Bett teilen.

    Angelo hat das Versteckspiel mit der Zeit satt. Er vertraut sich der Gay Helpline an und outet sich vor seiner Schwester Anna. Diese gibt ihm den Rat: "Erzähl es ihnen, denn das wird sie töten.“

    Als Angelos Eltern und Ninos Mutter die Wahrheit über ihre Söhne erfahren, ist das für sie der Weltuntergang. Von nun an gibt es kein Halten mehr. Ninos Mutter wirft Angelo vor, er hätte ihren Sohn verführt. Maria jammert, ihr Sohn sei "schwer schwul“ und verdächtigt ihren Mann, dass Angelo die Homosexualität von ihm geerbt hat. Gino dagegen hat seine ganz eigene Erklärung für das Desaster: "Das passiert eben, wenn man von zu Hause auszieht.“ Lina streitet mit Maria und Gino darüber, welcher ihrer Söhne wen besteigt. Doch auch Nino ist wütend auf Angelo, denn er hat Angst, vor seinen Polizeikollegen geoutet zu werden.

    Ninos Mutter glaubt fest daran, dass ihr Sohn sich nur kurzfristig verirrt hat und versucht, ihn mit Hilfe der vollbusigen Schönheit Pina (Sophie Lorain) aus der High-School-Zeit, wieder auf den Pfad der Tugend zurückzubringen. Pina selbst ist überzeugt davon, Nino wieder die weiblichen Reize näherbringen zu können. Stolz sagt sie zu Lina: "Gib mir eine Stunde im schwulen Viertel, und es gibt kein schwules Viertel mehr.“

    Doch so einfach ist die Sache nicht, denn als Pina sich in einer Bar an Nino ranmacht, lässt dieser sie zunächst abblitzen. Als allerdings unter seinen Polizeikollegen das Gerücht über ein schwules Pärchen die Runde macht, geriet Nino in Panik. Schließlich ist er nach seinem eigenen Selbstverständnis ein Macho, und die Gerüchte bedrohen seinen guten Ruf. Und so gibt er Angelo getreu des Planes seiner Mutter am Ende doch einen Korb, zieht mit Pina ab und verhindert damit, dass der Verdacht seiner Kollegen auf ihn fällt.

    Angelo verliert seine große Liebe, er gewinnt dafür aber das Verständnis seiner Eltern, die ihren Sohn wieder in die Arme schließen.

  14. ES (2016) | Komödie, Drama
    5.9
    10
    2
    Komödie von Fernando Trueba mit Penélope Cruz und Antonio Resines.

    In der spanischen Tragikomödie The Queen of Spain geht Penélope Cruz als Schauspielerin Macarena Granada nach Spanien, um dort einen Film über die Königin Isabella I. zu drehen.