Die besten aufregenden Filme aus Großbritannien - Mutter-Tochter-Beziehung

  1. Coraline
    7.3
    7.6
    509
    252
    Stop Motion Film von Henry Selick mit Dakota Fanning und Teri Hatcher.

    Die kleine Coraline zieht mit ihren Eltern in ein neues Haus. Hinter einer Geheimtür stößt sie auf eine spektakuläre, aber gruselige Parallelwelt.

  2. GB (2012) | Drama, Musikfilm
    7.1
    6.9
    578
    234
    Drama von Tom Hooper mit Anne Hathaway und Amanda Seyfried.

    Mit dem hochkarätig besetzten Les Misérables verfilmt Tom Hooper die Musicalgeschichte eines ehemaligen Sträflings und dessen langjährige Fehde mit seinem Wärter, die während des Juniaufstands 1832 ein Ende nehmen soll.

  3. GB (1998) | Fantasyfilm
    5.4
    11
    5
    Fantasyfilm von John Henderson mit Kate Beckinsale und Jonathan Bailey.

    Die Geschichten von Lewis Carroll über die kleine Alice im Wunderland sind schon etliche Male verfilmt worden - doch selten war ein Film so bezaubernd wie "Alice im Spiegelland". Alice liest ihrer kleinen Tochter aus einem Buch vor, in der es eine Welt hinter dem Spiegel gibt. Als sie der neugierigen Tochter zeigen möchte, wo dieses besondere Land ist, landet Alice selbst auf wundersame Weise auf der anderen Seite. Dort, im magischen Schachland, begegnet sie vielen wunderbaren und verrückten Figuren wie Tweedledee und Humpty-Dumpty. Doch Alice hat auch eine Aufgabe: Sie muss als weißer Bauer in einer geheimnisvollen Schachpartie mitspielen. Wenn sie bis zum Schloss der roten Königin vordringt, dann wird sie selbst die Königin im Schachland.

  4. 7.1
    7.5
    31
    10
    Romantische Komödie von Dominic Harari und Teresa Pelegri mit Norma Aleandro und Guillermo Toledo.

    Leni Dalinsky und ihr Verlobter Rafi sehen aufgeregt dem ersten Zusammentreffen Rafis mit Lenis Familie entgegen. Ein an sich harmloses Unterfangen, wäre da nicht der erwähnenswerte Umstand, dass Leni Jüdin und Rafi Palästinenser ist. Es nützt alles nichts, die Wahrheit muss auf den Tisch und das geplante harmonische Essen im Familienkreis nimmt schnell alptraumhafte Züge an. Nicht zuletzt, weil sich die Dalinskys als Individuen mit ausgeprägtem Hang zur Exzentrik entpuppen. Bruder David durchläuft gerade eine intensive Phase der Bekehrung zum orthodoxen Judentum, auch die nymphomanisch veranlagte Schwester Tania wohnt mit Tochter Paula noch im Haus der Eltern. Mutter Gloria hingegen, die neurotische Beschützerin der Familie, pflegt ihr Selbstbild als Märtyrerin. Vollends außer Kontrolle gerät das Familienfest jedoch, als Rafi einen Block mit tiefgefrorener Suppe aus dem Fenster des Hochhauses fallen lässt - und damit auch noch einen Passanten trifft. Erst spät entpuppt sich das Suppenopfer als das bislang noch fehlende Familienoberhaupt Ernesto, und der Versuch von Leni und Rafi, den Vorfall zu vertuschen, ist der Beginn einer langen Kette von höchst amüsanten Verstrickungen.