Die besten Inszenierten Dokumentarfilme aus Großbritannien

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Beste
  1. Young@Heart
    7.7
    8.1
    104
    33
    Dokumentarfilm von Stephen Walker mit Jim Armenti und William E. Arnold Jr..

    Young@Heart ist ein britischer Dokumentarfilm von Stephen Walker, der sich einem Ü-70-Chor aus Massachusetts widmet.

  2. 7.1
    6.5
    341
    51
    Dokumentarfilm von Kevin Macdonald.

    Life in a Day – Ein Tag auf unserer Erde – ein ungewöhnliches Filmprojekt und zugleich hinreißend. Der 24. Juli 2010. Ein völlig normaler Tag. Doch durch die Linse der Kamera werden wildfremde Menschen dabei beobachtet wie sie aufstehen, schlafen, essen und die Wohnung mal wieder auf Vordermann bringen. Life in a Day – Ein Tag auf unserer Erde – und das von 6,9 Milliarden Menschen. Youtube-Nutzer der ganzen Welt haben ihren Alltag dokumentiert und die Aufnahmen dann auf Youtube hochgeladen.

    Die Hollywood-Regisseure Ridley Scott und Kevin Macdonald haben versucht die einzelnen Aufnahmen wie ein Puzzle zusammenzufügen und daraus einen Film zu gestalten. Mit dem Filmprojekt Life in a Day – Ein Tag auf unserer Erde beteiligte sich erstmals ein reiner Internetkonzern am Film- und Fernsehgeschäft. Nicht umsonst hat sich Youtube zwei Hollywood-Größen ins Boot geholt, die das nötige Wissen und Handwerk zur Umsetzung der Idee haben. Die Idee, die Community Teil des Films werden zu lassen, ist bahnbrechend. Die Beteiligung war überwältigend: 80.000 Beiträge aus 197 Ländern, insgesamt 4600 Stunden Videomaterial. Ergebnis von Life in a Day – Ein Tag auf unserer Erde ist eine faszinierende Dokumentation des Alltags verschiedenster Menschen auf verschiedensten Kontinenten.

    Ridley Scott ist ein erfolgreicher Regisseur, der schon bei vielen Blockbustern Regie führte, so z. B. bei Gladiator im Jahre 2000. Dafür gewann er neben dem Oscar auch den Golden Globe im Jahre 2001. Eine weitere Oscar-Nominierung erhielt er für Black Hawk Down. Im Oktober 2008 hat Ridley Scott bestätigt, dass er die Rechte an dem Buch Der ewige Krieg von Joe Haldemann für eine Verfilmung bekommt. Dafür hat Ridley Scott 25 Jahre gewartet. Nun will er dieses Buch in 3D verfilmen.

    Auch Kevin Macdonald hat mit Filmen wie Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht, Ein Tag im September, State of Play – Der Stand der Dinge sein Können als Regisseur bewiesen.

  3. 7.3
    5.8
    159
    28
    Dokumentarfilm von Kevin Macdonald mit Brendan Mackey und Nicholas Aaron.

    Erschöpft, aber euphorisch erreichen Joe Simpson und Simon Yates am 3. Tag den Gipfel des 6.356 Meter hohen Siula Grande in den peruanischen Anden. Der Abstieg scheint problemlos, bis Joe stürzt. Sein Kniegelenk ist zerschmettert - in den Anden ein Todesurteil. Simon startet eine außergewöhnliche Ein-Mann-Rettungsaktion und seilt seinen Partner unter extremen Bedingungen ab. Schneegestöber machen Sicht und Kommunikation unmöglich. Die zweite Katastrophe folgt. Joe stürzt beim Abseilen über eine verborgene Klippe und bleibt hilflos in der Luft hängen. Sein Gewicht zieht Simon langsam den Abhang herunter. Ohne zu wissen, in welcher Lage sich Joe befindet, muss er eine folgenschwere Entscheidung treffen, um selbst zu überleben. Er bricht ein Bergsteiger-Tabu und schneidet das Seil durch ... Für beide beginnt ein Albtraum. Simon glaubt seinen Freund tot und schafft es zurück ins Basislager. Joe stürzt in eine Gletscherspalte und steht dem physisch und psychisch Unmöglichen gegenüber. "Sturz ins Leere" erzählt von einem Extremabenteuer zweier Bergsteiger, die das menschlich Mögliche neu definieren. Mit Freundschaft, Willen und Durchhaltevermögen trotzen sie Eis, Angst und Tod. Das filmische Tagebuch über eine wahre Begebenheit offenbart tiefste menschliche Potentiale in atemberaubenden Bildern. Joe Simpson und sein Freund Simon Yates erzählen ihr fast tödliches Abenteuer, das sich im Mai 1985 ereignet hat. Der Überlebenskampf der beiden britischen Bergsteiger nimmt bis heute einen herausragenden und umstrittenen Platz in der Geschichte des Bergsteigens ein. Die beiden Bergsteiger erzählen im Interview, während die Szenen am Berg nachgespielt werden.

  4. 7.8
    6.3
    81
    5
    Politische Dokumentation von Sophie Fiennes.

    Eine Fortsetzung von The Pervert’s Guide to Cinema.

  5. 6
    6.4
    70
    5
    Science Fiction-Film von Werner Herzog mit Brad Dourif und Capt. Donald Williams.

    Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2005: Eine Gruppe von Astronauten umrundet die Erde in einem Raumschiff. Sie können nicht zurück, denn unsere Welt ist unbewohnbar geworden. In betörend schönen Bildern appelliert Filmemacher Werner Herzog an den gesunden Menschenverstand: Warum in ferne Galaxien vordringen, wenn es auf dem eigenen Planeten einiges zu tun gibt? Zwischen verlorenen Aliens, im Weltall treibenden Astronauten und Astrophysikern, die über interplanetarische Super-Highways spekulieren, entdeckt "The Wild Blue Yonder" die gefährdete Schönheit des Planeten Erde.

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  7. 6
    7
    35
    2
    Inszenierter Dokumentarfilm von Michal Marczak.

    All These Sleepless Nights ist ein mit fiktiven Elementen gefütterter Dokumentarfilm von Michal Marczak um die Adoleszenz, die hier vor dem Hintergrund eines generationsüberwindenden Konflikts steht.

  8. 5.7
    6.1
    41
    8
    Drama von Janet Tobias.

    Janet Tobias ist in No Place on Earth – Kein Platz zum Leben der Geschichte einer Familie, die den Holocaust durch die Flucht unter die Erde überlebte, auf der Spur.

  9. 4.9
    5.1
    32
    28
    Inszenierter Dokumentarfilm von Sid Bennett mit Natasha Loring und Matt Kane.

    Ähnlich wie The Blair Witch Project spürt auch The Dinosaur Project vergangenen Mythen nach, die Wackel-Kamera immer im Anschlag: Im Herzen Afrikas begeben sich Forscher auf prähistorische Spurensuche – und werden fündig.

  10. GB (2006) | Piratenfilm, Drama
    5.6
    3.3
    21
    5
    Piratenfilm von Richard Dale und Tilman Remme mit James Purefoy und Mark Umbers.

    In der Hoch-Zeit des Piratentums treffen sich die großen Räuber der Meere in einer Taverne auf den Bahamas, um Neuigkeiten auszutauschen. Der Gefährlichste unter ihnen, Blackbeard, hat dort eine schicksalhafte Begegnung: Er trifft auf den Seemann Israel Hands und ernennt ihn zu seinem Ersten Maat. Gemeinsam beschließen die Männer, von nun an größere Eroberungen anzustreben. Als ihr Boot auf eine französische Sklaven-Galeone trifft, greift Blackbeard beherzt an. Das aufwändig produzierte Doku-Drama erzählt die wahre Geschichte von Edward Teach, der unter dem Namen "Blackbeard" zum berüchtigtsten Piraten wurde, den die Welt je gekannt hat. Von wenigen geliebt, von vielen gehasst, von allen gefürchtet, waren es er und sein Schreckensregiment entlang der amerikanischen Ostküste, das die Regierung dazu trieb, dem Piratentum ein für alle Mal ein Ende zu machen.

  11. 6.4
    5.3
    89
    14
    Horrorfilm von Zak Penn mit Werner Herzog und Kitana Baker.

    Werner Herzog begibt sich mit Zak Penn und Kameramann Gabriel Beristain nach Schottland, um einen Dokumentarfilm über das Monster von Loch Ness zu drehen. Das Projekt scheint nach und nach allerdings aus dem Ruder zu laufen…Denn Produzent Zak Penn hat ein Model gebucht, das Loch Ness-Monster taucht tatsächlich auf und schließlich checken auch noch der Kamera- und Tonmann aus. Was ist da nur los?

  12. 6.9
    4.8
    60
    13
    Dokumentarfilm von Franny Armstrong mit Pete Postlethwaite.

    Die Handlung spielt in nicht allzuferner Zukunft in einer verwüsteten Welt und dreht sich um einen Archivar, gespielt von Pete Postlethwaite, der sich alte Aufnahmen aus der Vergangenheit, unserer Gegenwart, ansieht. Er versucht sich die Frage zu beantworten, warum die Menschen damals nichts gegen den globalen Klimawandel getan haben, der im Jahr 2015 zu unumkehrbaren Veränderungen auf der gesamten Erde geführt hat.

  13. 7.2
    87
    6
    Science Fiction-Film von Peter Watkins mit Michael Aspel.

    Dieser Dokumentarfilm ist eine fiktive Reportage über die Folgen, die ein Atomkrieg für englische Städte und die englische Bevölkerung hätte.

  14. GB (2010) | Biopic, Doku-Drama
    ?
    28
    1
    Biopic von Clio Barnard mit Manjinder Virk und Christine Bottomley.

    "The Arbor" erzählt die wahre Geschichte der Bühnenautorin Andrea Dunbar und ihrer schwierigen Beziehung zu ihrer Tochter Lorraine. Als Andrea im Alter von nur 29 Jahren starb, war Lorraine gerade einmal 10. Der Film beginnt, als Lorraine ebenfalls 29 Jahre alt ist und eine Gefängnisstrafe wegen Totschlags an ihrem eigenen Sohn verbüßt. In der Gefangenschaft wird sie mit den Stücken und privaten Briefen ihrer Mutter konfrontiert. Während sie Parallelen zu ihrem eigenen Leben zieht, setzt sie sich mit ihrer Rolle beim Tod ihres Sohnes auseinander.

  15. GB (1996) | Katastrophenfilm, Drama
    ?
    6
    Katastrophenfilm von Charles McDougall mit Christopher Eccleston und Annabelle Apsion.

    Ein Drama, nach den wahren Ereignissen vom April 1989, als 96 Liverpool-Fans während des F.A.-Cup Halbfinals gegen Nottingham Forest im Hillsborough-Stadion von Sheffield zu Tode kamen. Der Film zeigt drei “Liverpudlian”-Familien vor dem Spiel, während der Tragödie und bei den anschließenden Gerichtsverhandlungen, bei welchen Schuldige gesucht wurden.

  16. IE (2011) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.4
    28
    1
    Biopic von Carol Morley mit Zawe Ashton und Neelam Bakshi.

    Die Regisseurin macht sich Spurensuche im Leben von Joyce Vincent, die 2003 in ihrer Londoner Wohnung gestorben war. Ihre Leiche wurde erst drei Jahre später entdeckt, was in den Zeitungen gerade mal zu einer Randnotiz reichte.

  17. ?
    3
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Helen Gaynor und Alan Rosenthal.

    In Großbritannien stand im frühen 19. Jahrhundert einer kleinen reichen Oberschicht das riesige Heer der Armen gegenüber. Viele Menschen konnten in den großstädtischen Slums oft nur mit kriminellen Methoden ihr Überleben sichern. Der Taschendiebstahl führte die Kriminalstatistiken an. Was heute als Kleinkriminalität gilt, wurde damals als Bedrohung für die ganze Gesellschaft empfunden. Taschendiebstahl zählte daher zu den etwa 300 Delikten, auf die damals der Galgen stand. Wer Glück hatte, wurde zur Deportation verurteilt. Nach den amerikanischen Unabhängigkeitskriegen wurde Australien zum bevorzugten Deportationsort. Hier setzte man Straftäter für einige Jahre als billige Arbeitskräfte ein. Wer sich gut führte, erhielt später eigenes Land und die Chance auf ein Leben als anerkanntes Mitglied der Gesellschaft. In der abgeschlossenen Gemeinschaft einer solchen Strafkolonie konnten die Häftlinge ein erstaunlich freies Leben führen, das aber auch seine düsteren Seiten hatte und bei nichtigen Anlässen wieder im Gefängnis endete. In den Haftanstalten und Straflagern bekamen die Inhaftierten die ganze Härte eines Justizsystems zu spüren, das zur Abschreckung auf drakonische Strafen und eine heute als menschenunwürdig geltende Behandlung setzte. So konnte Australien zum Höllenkerker werden. Auch Isaak Solomon und seine Familie erleben dieses brutale System am eigenen Leib. Als Sohn eines Kleinganoven im Londoner Slum geboren, führt er ein abenteuerliches Leben. Er heiratet Ann Julian, die große, aber auch letztlich tragische Liebe seines Lebens. Als Taschendieb landet er auf den berüchtigten Gefängnisschiffen. Er wird freigelassen und macht Karriere als Hehler. Doch seine kriminellen Machenschaften werden entdeckt. Seine Flucht nach Amerika setzt dann eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihn und seine Familie nach Australien bringen. Isaak Solomon durchläuft jede Station des ausgeklügelten britischen Strafsystems. Ein Lager ist schlimmer als das andere. Gibt es am Ende Hoffnung für Isaak und seine Familie? Aber Isaak Solomon ist nicht irgendein anonymer Kleinkrimineller. Er hat es im Fahrwasser einer berüchtigten literarischen Gestalt zur Prominenz gebracht. Immer wieder haben Literaturkritiker vermutet, der Gerichtsreporter Charles Dickens habe seine Gestalt des Erzschurken Fagin in “Oliver Twist” nach dem Leben und dem Prozess Isaak Solomons modelliert. Dickens hat sich zu dieser Frage nie geäußert. Und Isaak Solomon hätte einen solchen Vergleich wahrscheinlich brüsk zurückgewiesen.

  18. ?
    1
    Doku-Drama von Lukasz Konopa mit Melinda Clarke.

    Las Vegas: Lukasz Konopa entdeckt, dem Amerikanischen Traum auf der Spur, in seinem Dokumentarfilm Vegas die Abgründe der USA. Ganz ohne explizite Wertung zeigt der Filmemacher die gegenwärtigen Zustände aus unterschiedlichen Perspektiven. Konopas Abschlussprojekt für die Filmhochschule besuchte nach seiner Fertigstellung zahlreiche internationale (Dokumentar-)Filmfestivals rund um den Globus.

  19. ?
    7
    Dokumentarfilm von Marc Silver mit Gael García Bernal.

    Das Dokudrama Who is Dayani Cristal? mit Gael García Bernal begibt sich auf die Spurensuche von Dayani Cristal, einem illegalen Immigranten der tot in der Wüste von Arizona gefunden wurde.

  20. ?
    2
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Nicolas Brown.

    Wer waren die Ureinwohner des nordamerikanischen Kontinents und woher kamen sie? Die Theorie, die ersten Indianer seien über die zugefrorene Beringstraße von Asien aus eingewandert, ist fragwürdig.

  21. ?
    2
    Doku-Drama von Annalisa Piras mit Angus Deayton und Neerja Naik.

    Europa auf Crashkurs ist eine Science-Fiction-Spieldokumentation.

  22. ?
    Dokumentarfilm von Sharlene Bamboat.

    Der Dokumentarfilm-Hybrid If from Every Tongue It Drips nutzt Quantenphysik, um auszuloten, wie sich private Beziehungen und politisch-motivierte Bewegungen in Raum, Zeit und Identität überlagern. (ES)