Die besten Historienfilme und Kriegsfilme der 1970er

  1. Waterloo
    6.9
    6.3
    68
    18
    Actionfilm von Sergey Bondarchuk mit Rod Steiger und Christopher Plummer.

    In Waterloo zeigt der sowjetische Regisseur Sergei Bondarchuk mithilfe zahlreicher Hollywood-Stars den französischen Feldherren bei seiner letzten entscheidenden Schlacht.

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  3. IR (1976) | Drama, Kriegsfilm
  4. ?
    6
    Kriegsfilm von Lionel Soukaz mit Elizar Van Effenterre und Pierre Hahn.

    "Race d'ep" - auf Verlan ein Schimpfwort für Homosexuelle - schildert in vier Episoden die Geschichte der Homosexualität seit Erfindung dieses Wortes 1860. Der Film wurde als pornographisch eingestuft und verboten. Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir u.a. unterzeichneten eine Petition, so dass der Film, ein Pionierwerk des schwulen Films, doch ins Kino kam.

  5. MX (1973) | Drama, Biopic
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    12
    Drama von Paul Leduc mit Claudio Obregón und Eduardo López Rojas.

    Reed - Mexiko in Aufruhr von Paul Leduc zeigt eine Dramatisierung der mexikanischen Revolution nach Zeitungsberichten von John Reed. 

  6. RU (1971) | Drama, Kriegsfilm
    ?
    4
    Drama von Aleksandr Alov und Vladimir Naumov mit Mikhail Ulyanov und Nikolay Olyalin. Die Flucht ist ein russisches Historiendrama von Aleksandr Alov.
  7. ?
    2
    Historienfilm von Philip Leacock mit Doug McClure und René Auberjonois.

    Während des Zweiten Weltkriegs wird der US-Soldat Harry Cook nach Norwegen geschickt, um einem Wissenschaftler, der für die Deutschen eine Atombombe baut, beim Überlaufen zu helfen. Sie werden jedoch gefangen genommen und auf einer Burg an der deutsch-schweizerischen Grenze inhaftiert. Cook muss einen Weg finden, wie sie fliehen können, bevor die Gestapo die wahre Identität des Wissenschaftlers herausfindet. Cook überzeugt die anderen Gefangenen, einen Zwei-Personen-Gleitschirm zu bauen, mit dem sie in die Schweiz fliegen können.

  8. DZ (1975) | Drama, Kriegsfilm
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    14
    Drama von Mohammed Lakhdar-Hamina mit Yorgo Voyagis und Mohammed Lakhdar-Hamina.

    Der Beginn der algerischen Revolution aus der Sicht eines Bauern.

  9. 6.9
    13
    Anti-Kriegsfilm von Andrzej Wajda mit Daniel Olbrychski und Stanislawa Celinska.

    Nach einer Novelle von Tadeusz Borowski wird das Schicksal polnischer KZ-Häftlinge nach dem Sieg der Alliierten über die Nazis geschildert. Der Film spielt in einem Konzentrationslager in Deutschland, das kurz zuvor durch die Amerikaner befreit wurde.

  10. IT (1974) | Historienfilm, Biopic
    5.5
    9
    3
    Historienfilm von Carlo Lizzani mit Rod Steiger und Franco Nero.

    Norditalien, 24. bis zum 28. April 1945. Der Abschied Benito Mussolinis von der Weltgeschichte vollzieht sich zwischen Mailand und dem Comer See. Der gestürzte Diktator ist mit seiner Geliebten Clara Petacci auf der Flucht: vor den Deutschen, die den geschlagenen Verbündeten nicht den Siegern überlassen möchten, vor den Amerikanern, die ihn als Kriegsverbrecher anklagen wollen, vor der italienischen Provinzregierung und vor den antifaschistischen Widerstandskämpfern des Nationalen Befreiungskomitees, das ihn in Abwesenheit bereits zum Tode verurteilt hat und ohne Prozess hinrichten will, bevor er den Amerikanern in die Hände fällt. Längst ist Mussolini ein Diktator ohne Basis. Seine "Schwarzhemden" fallen massenhaft von ihm ab. Sein Fluchtweg in den Norden hat das Ziel, sich auf neutralen Schweizer Boden zu retten, wo er hofft, Winston Churchill für seine Pläne zu gewinnen, die Europa vor der kommunistischen Bedrohung retten sollen. Doch am Ende ist der Diktator bar aller Freunde und Truppen. Nur unzulänglich als deutscher Soldat verkleidet, wird Mussolini am Comer See von Mitgliedern der Partisanenbrigade "Garibaldi" gefangen genommen und am 28. April 1945 mit seiner Geliebten im Auftrag des Generalkommandos der antifaschistischen Freiheitskämpfer erschossen.

  11. DE (1970) | Historienfilm, Drama
    ?
    2
    Historienfilm von Egon Günther mit Heidemarie Wenzel und Erwin Nowiaszek.

    Das Jahr 1914 ist keine gute Zeit für die Liebe zwischen der jungen Bankierstochter Leonore Wahl (Jutta Hoffmann) und dem mittellosen Philosophiestudenten und angehenden Schriftsteller Werner Bertin (Klaus Piontek). Die Beziehung der wohlbehüteten Bürgertochter aus gutem Hause zu einem Tischlersohn entspricht nicht den Standeskonventionen, weshalb sie ihre Gefühle füreinander Leonores Eltern verheimlichen.

    In ihrem studentischen Kreis in München jedoch leben sie offen als Paar und verbringen glückliche Tage in einem bayerischen Landhaus. Doch die Idylle wird durch die Schüsse von Sarajewo jäh beendet.

    Nach Potsdam zurückgekehrt, fällt es Leonore schwer, ihre nicht standesgemäße Verbindung aufrechtzuhalten. Ein erstes Kennenlernen zwischen ihren Eltern und dem heimlichen Geliebten verläuft alles andere als geplant. Vater Wahl fühlt sich durch den angehenden Schriftsteller in seinem monarchistischen Bewusstsein verletzt und missbilligt den weiteren Umgang seiner Tochter mit Bertin. Der wird vom Beginn des Krieges überrascht.

    Als Bertin nach Küstrin eingezogen wird, zieht er mit der ganzen Ahnungslosigkeit und dem patriotischen Hochgefühl vieler deutscher Intellektueller in den Ersten Weltkrieg. Zunächst als Landsturmmann im Hinterland eingesetzt, wird Bertin bald an die Westfront geschickt. Der Drill auf dem Kasernenhof macht dem sensiblen Bertin schwer zu schaffen, aber noch glaubt er an den Dienst fürs Vaterland. Wem der Krieg in Wirklichkeit dient, wer die Drahtzieher hinter den Kulissen sind, bleibt ihm unbekannt. Es bedarf bitterer Erlebnisse, bis der Schriftsteller erste Einsichten gewinnt.

    Leonore, die früher als Bertin begreift welche Gefahren der Krieg nicht nur für ihre Liebe darstellt, fährt zu ihrem Geliebten nach Küstrin. Kurz darauf wird klar, dass ihr Besuch nicht folgenlos geblieben ist. Leonore ist schwanger. In ihrer Verzweiflung vertraut sie sich ihrem Bruder David an. Gemeinsam suchen sie nach einer Möglichkeit, das Kind heimlich abzutreiben. Auch wenn die Liebe zwischen Leonore und Werner bestehen bleibt, hat der Krieg bei beiden tiefe Spuren hinterlassen.

    Arnold Zweigs Romane “Junge Frau von 1914”, “Erziehung vor Verdun” und “Der Streit um den Sergeanten Grischa”, verbunden durch die Hauptfigur Werner Bertin, gehören zu den bedeutendsten literarischen Zeugnissen über die Zeit von 1914 bis 1918. Ab Ende der 1960er-Jahre verfilmte das DDR-Fernsehen die ersten drei Romane aus dem Zweigschen Zyklus “Der große Krieg der weißen Männer”. “Junge Frau von 1914” bildet den Anfang der Geschichte um den Schriftsteller Bertin.

    Arnold Zweig, der selbst als einfacher Soldat im Ersten Weltkrieg gedient hat, zeichnet in seinem Roman ein realistisches Bild der deutschen Vorkriegsgesellschaft, das Egon Günther in der zweiteiligen Fernsehverfilmung ebenso behutsam und mit starken bildkünstlerischen Mitteln umgesetzt hat. Fein kolorierte, kräftig bunte und Schwarzweiß-Sequenzen wechseln sich ab und zeichnen ein inneres Stimmungsbild der “jungen Frau”.

  12. TW (1976) | Kriegsfilm, Drama
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    7
    Kriegsfilm von Shan-hsi Ting mit Chun Hsiung Ko und Hau Chin.

    13. August 1937. Die japanische Luftwaffe bombardiert Shanghai und beginnt so den Angriff auf China. Nach schwerem Geschützteuer ihrer Zerstörer landen die Invasionstruppen mit 34.000 Mann, Panzern und Geschützen und bilden in Chapel einen ersten Brückenkopf. In dieser Situation erhält Captain Hasieh das Kommando über das 88. Regiment der chinesischen Armee. Am 30. Oktober kabeln die Befehtshaber der ausländischen Sektoren von England, Amerika, Deutschland, Italien und Frankreich, die dringende Bitte an das chinesische Oberkommando, die Männer aus dem Four Bank Lagerhaus abzuziehen, um die Kämpfe in Shanghai zu beenden und die ausländischen Sektoren nicht weiter zu gefährden. 358 Mann haben das Inferno überlebt – 800 waren es einmal gewesen, die ins Lagerhaus zogen. Für den Rest war die Brücke eine Brücke zur Ewigkeit geworden.

  13. FR (1973) | Melodram, Drama
    ?
    2
    1
    Melodram von Denys de La Patellière mit Robert Hossein und Claude Jade.

    Die Handlung dreht sich um einen Priester, der sich kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in eine junge Frau verliebt und zusammen mit ihr ein Kind zeugt. Er verliert daraufhin seinen Job und, nachdem die Mutter des Kindes bei einem Fliegerangriff ums Leben gekommen ist, auch sein Kind. Er tritt daraufhin dem französischen Widerstand gegen Hitler bei und stirbt. Viele Jahre später, im Jahr 1970, steht ein junger Priester vor einem Fall, der dem von 1936 sehr stark ähnelt. Wie wird er sich entscheiden?

  14. 7.3
    19
    2
    Historienfilm von Kinji Fukasaku mit Tetsurô Tanba und Yumiko Fujita.

    Japanischer Anti Kriegsfilm von Regisseur Kinji Fukasaku.

  15. IT (1973) | Drama, Historienfilm
    5.3
    5
    2
    Drama von George P. Cosmatos mit Richard Burton und Marcello Mastroianni.

    Rom im März 1944. Nach einem Attentat auf eine deutsche Wachmannschaft mit 33 Toten erhält Obersturmbannführer Kappler von Adolf Hitler den Befehl für blutige Vergeltungsmaßnahmen zu sorgen. Kappler schlägt dem Führer vor, für jeden getöteten SS-Mann zehn Italiener erschiessen zu lassen - Hitler befiehlt die Durchführung. Zwei Männer zwischen Fahneneid und Gelübde. Superstar Richard Burton spielt auf erschreckend realistische Weise den deutschen SS-Offizier und Marcello Mastroianni den Pfarrer Antonelli, ein Gläubiger ohne Kompromisse. Die Musik stammt von Meisterkomponist Ennio Morricone (Spiel mir das Lied vom Tod).