Die besten Dokumentarfilme und Musikfilme - New York City

  1. Shine a Light
    6.7
    6.3
    83
    36
    Musikfilm von Martin Scorsese mit Mick Jagger und Keith Richards.

    Martin Scorsese hat das legendäre Konzert der Rolling Stones im Beacon Theatre auf Film festgehalten

  2. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  3. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    7
    7.1
    49
    8
    Dokumentarfilm von Michael Obert.

    Song from the Forest ist ein Dokumentarfilm, der einen Pygmäenjungen auf seiner Reise nach New York begleitet, wo sein Vater herstammt.

  4. US (2005) | Dokumentarfilm, Komödie
    6.9
    4
    137
    10
    Dokumentarfilm von Michel Gondry mit Dave Chappelle und Kanye West.

    In dieser Komödie des amerikanischen Komikers Dave Chappelle geht es in erster Linie um Musik. Zu sehen sind - neben ihm - Namen wie Kanye West, Mos Def, Erykah Badu, Dead Prez und Jill Scott. Dave Chappelle, der beliebte Starkomiker von MTV, weiß, wie man feiert. Im September 2004 erfüllt er sich selbst einen Wunsch und organisierte mit "Dave Chappelle's Block Party" in Brooklyn das Konzert, zu dem er selbst immer schon mal gehen wollte. Aber was heißt schon Konzert? Was da abging, war eine so noch nie gesehene und gehörte Verbindung aus Comedy-Show, Live Music-Acts und Straßenfest - umsonst und draußen - für eine ganze Neighborhood. Jill Scott, Kanye West, Common, The Roots oder Mos Def sind die Stars dieses sensationellen Konzerts, das noch dazu in einer umjubelten Reunion der Fugees gipfelt. Michel Gondry, bekannt durch "Vergiss mein nicht!" und seine Musikvideos für Björk, Kylie Minogue, Massive Attack oder die Chemical Brothers hat Dave Chappelle bei der Organisation und Durchführung einer mehr als ungewöhnlichen Kiez-Party begleitet. Herausgekommen ist ein außergewöhnlicher Konzertfilm, der nicht nur Hip Hop-Fans die Freudentränen in die Augen treiben wird.

  5. ?
    3
    Dokumentarfilm von Stephen Nomura Schible.

    Die Konzertdokumentation Ryuichi Sakomoto: Async at the Park Avenue Armory zeigt den japanischen Musiker bei einem New Yorker Auftritt seiner weltweiten Tournee mit dem Album Async.

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  7. 7.9
    3
    1
    Musikfilm von Jim Fields mit Johnny Ramone und Joey Ramone.

    Die Doku *End of the Century* erzählt die Geschichte der Punkband The Ramones.

  8. 8.4
    60
    3
    Musikdokumentation von Henry Chalfant und Tony Silver mit Daze und Dondi .

    Style Wars ist ein früher Dokumentarfilm über die Hip-Hop-Kultur. Tony Silver und Henry Chalfant drehten den Film in den frühen 1980ern in New York City. Der Film fokussiert vor allem die Graffiti-Szene, aber auch die anderen Elemente aus den Frühzeiten des Hip-Hop, wie Breakdance oder Rap, kommen im Film vor.

  9. ?
    Konzertfilm von Jon Small mit Billy Joel.

    Die Konzert-Dokumentation Billy Joel - Live at Yankee Stadium zeigt den berühmten amerikanischen Sänger und Komponisten Billy Joel bei seinem legendären Auftritt im voll besetzten New Yorker Stadium im Jahr 1990. Bei seiner Bühnenshow gibt er gefeierte Lieder wie "Storm Front", "Pressure" und natürlich den Song zum Besten, der ihm seinen Spitznamen verpasste: "Piano Man". Neu geschnitten, in der Audio-Qualität überarbeitet und restauriert kam das von Jon Small dokumentierte Konzert-Erlebnis im Oktober 2022 nach 50 Jahren für kurze Zeit ins Kino. (ES)

  10. US (2017) | Musical, Musikfilm
    7.5
    9
    Musical von Brett Sullivan mit Jeremy Jordan und Andrew Keenan-Bolger.

    In der Broadway-Aufzeichnung des Disney-Musicals Newsies rebelliert ein junger Zeitungsverkäufer gegen die schlechten Bedingungen und ruft zum Streik auf.

  11. 7.5
    50
    1
    Konzertfilm von Christopher Wilcha mit Oscar Isaac und Jack White.

    In der Konzert-Dokumentation Another Day, Another Time: Celebrating the Music of Inside Llewyn Davis kommen Schauspieler und Musiker zusammen, um gemeinsam die Lieder des Coen-Brüder-Films zu musizieren.

  12. ?
    Dokumentarfilm von Alex Horwitz mit Lin-Manuel Miranda und Leslie Odom Jr..

    Hamilton's America ist eine Dokumentation des Senders PBS über die Produktion des Broadway-Musicals Hamilton, das 11 Tony Awards abräumen konnte. Ihren Ursprung nahm die Erfolgsgeschichte des Musicals über den Gründervater Alexander Hamilton bereits bei einer Performance von Lin-Manuel Miranda im Weißen Haus. Die Doku begleitet den Schaffensprozess des Stückes und geht dem weltweiten Phänomen auf den Grund. (MW)

  13. 7.3
    7.8
    233
    22
    Musikdokumentation von Michael Rapaport mit Mos Def und Beastie Boys.

    Michael Rapaport dokumentiert mit Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest die komplette Geschichte der Hip-Hop Gruppe “A Tribe Called Quest”, welche heute als Ur-Väter des modernen Hip Hops gelten. Fern von Texten über Drogen und Gewalt, schaffte die Gruppe es Songs zu schaffen, die Anders waren.

  14. 7.8
    8.5
    36
    6
    Dokumentarfilm von Peter Clifton und Joe Massot mit John Bonham und John Paul Jones.

    Bitte anstellen zum ultimativen Auftritt der bedeutendsten und einflussreichsten Rockband der Welt! "Rock and Roll", "Stairway to Heaven", "Whole Lotta Love" und weitere ihrer berühmtesten Songs sind dafür der schlagende Beweis. Sie alle sind in diesem atemberaubenden Film zu hören, der das berühmte New Yorker Led-Zeppelin-Konzert von 1973 in den Mittelpunkt stellt.

  15. 7.7
    55
    5
    Dokumentarfilm von Charlie Ahearn mit George Quinones und Sandra Fabara.

    Wenn es Nacht wird in der Bronx, schlägt Zoro zu. Mit einer Tasche voller Sprühdosen dringt er ein in U-Bahn-Depots, verwandelt die Waggons in mobile Gemälde, verschwindet wieder auf den leisen Sohlen seiner Sneaker und lässt ein Geheimnis zurück: Wer ist Zoro? Er ist der bekannteste Sprayer der Stadt, aber niemand kennt seine wahre Identität. Zoro ist ein Mysterium, ein Held der Bronx. Tagsüber ist Zoro/Raymond ein schüchterner Großstadt-Typ, der versucht, sich in der rauen Welt der South Bronx zurechtzufinden. Wie der Mehrzahl der schwarzen und puertoricanischen Bewohner des zum Slum heruntergekommenen Stadtteils war auch ihm die Chancenlosigkeit in dieWiege gelegt worden. Raymond liebt Rose. Als Lady Bug ist sie Anführerin einer rivalisierenden Graffiti-Gang. Weil sie, anders als Zoro, nach den Medien schielt, trennen sie sich im Streit. Zur Szene gehören auch die Rapper, Break-Dancer und DJs. Zoro wendet sich an den Manager Phade, um Anerkennung zu finden und Rose zurückzugewinnen. Die blonde Lokalreporterin Virginia tut sich mit Phade' zusammen, um Zoro' der Welt des Geldes, des Kunstmarktes und der Macht in Manhattan vorzustellen. Doch Zoro scheut den Weg aus der Illegalität, für ihn ist das Risiko die Grundlage seiner Kunst. Erst die Gelegenheit, anlässlich eines Hip Hop-Jams ein ganzes Amphitheater zu bemalen und damit Rose zu imponieren, bringt den Wandel. Hier findet schließlich das große musikalische Finale statt, bei dem sich die Szene feiert und Zoro seine Identität preisgibt.