Die besten Dokumentarfilme und Dramen ab 12 Jahre der 2010er

  1. Blackfish
    7.8
    7.3
    325
    66
    Dokumentarfilm von Gabriela Cowperthwaite.

    Blackfish ist eine Dokumentation über die Hintergründe der tragischen Unfälle rund um die Killerwale in Amerikas Vergnügungsparks.

  2. DE (2012) | Sportfilm, Doku-Drama
    7.3
    7.4
    261
    35
    Sportfilm von Marten Persiel.

    Die Doku-Fiktion This Ain’t California erzählt vom Erwachsenwerden dreier jugendlicher Skateboarder in der DDR. Der Film war einer der Publikumslieblinge der Berlinale 2012.

  3. US (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    7.9
    7.1
    166
    15
    Biopic von Jeff Dupre und Matthew Akers mit James Franco.

    Marina Abramovic ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Moderne, die sich und ihre Kunst immer wieder neu definiert.

  4. 7.6
    7
    249
    31
    Musikdokumentation von Brett Morgen mit Dave Grohl und Kurt Cobain.

    In der HBO-Dokumentation Cobain: Montage of Heck blickt Regisseur Brett Morgen auf das Leben von Kurt Cobain, Sänger und Gitarrist der US-amerikanischen Grunge-Band Nirvana.

  5. KR (2011) | Dokumentarfilm, Drama
    6.9
    7.2
    128
    10
    Dokumentarfilm von Ki-duk Kim mit Ki-duk Kim.

    Ausnahmeregisseur Ki-duk Kim ist ein pragmatischer Mensch: Nachdem ihn ein Unfall in eine schwere Depression führte, die ihn am normalen Filmemachen hinderte, machte er aus der Not eine Tugend und thematisierte sich, sein Leiden, seine Umwelt. Herausgekommen ist Arirang, eine Art reflektierte Werkschau auf sich selbst.

    Kim Ki-Duk gilt als einer der wichtigtsen Vertreter der Zunft des Autorenkinos. Der südkoreanische Regisseur gewann 2004 gleich zwei Preise auf renommierten Festivals – für zwei verschiedene Filme: Auf der Berlinale nahm er für Samaria den Silbernen Bären als Bester Regisseur entgegen; in Venedig bekam er den Spezialpreis Beste Regie in Form des silbernen Löwen für Bin-Jip.
    Seine Depression hat Kim Ki-Duk nach und dank Arirang überwunden – mit zwei weiteren veröffentlichten Filmen in 2011 ist er produktiver denn je gewesen. (EM)

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  7. GB (2015) | Biopic, Abenteuerfilm
    7.2
    7
    110
    13
    Biopic von Jerry Rothwell mit Bill Darnell und David Garrick.

    Jerry Rothwells Dokumentation How to Change the World zeigt, wie die Organisation Greenpeace ins Leben gerufen wurde und wie sie die Art der Naturschutz-Protestkultur veränderte.

  8. US (2012) | Drama, Dokumentarfilm
    7.3
    8
    35
    8
    Drama von Katherine Fairfax Wright und Malika Zouhali-Worrall.

    Call me Kuchu dokumentiert den Widerstandskampf des ersten öffentlich schwulen Aktivisten Ugandas, David Kato, gegen die die ‘Anti-Homosexuality Bill’.

  9. DE (2016) | Drama, Doku-Drama
    6.4
    5.2
    75
    14
    Drama von Gordian Maugg mit Heino Ferch und Thomas Thieme.

    Das deutsche Doku-Drama Fritz Lang erzählt davon, wie der berühmte Filmregisseur Fritz Lang die Idee entwickelte, M – Eine Stadt sucht einen Mörder zu drehen.

  10. FR (2010) | Drama, Dokumentarfilm
    7
    7.8
    81
    8
    Drama von Patricio Guzmán.

    Nostalgia de la luz zeigt uns in der chilenischen Atacama-Wüste eines der bekanntesten Observatorien der Welt. In dreitausend Meter Höhe versammeln sich Astronomen aus aller Herren Länder, um die einmaligen Umweltbedingungen zu nutzen, die einen Blick bis fast an die Grenzen des Universums ermöglichen. Alles, was sie sehen, ist jedoch längst Geschichte, weil das Licht der Sterne Hunderte von Jahre braucht, um uns zu erreichen…
    Die Astronomie nutzt Patricio Guzmán in seiner Dokumentation Nostalgia de la luz nur als Metapher für eine zweite Handlungsebene, eine ganz andere Art von Geschichtsschreibung. Hier berichtet er über verzweifelte Mütter, die während der Pinochet-Schreckensherrschaft ihre Söhne verloren haben und nach deren Überreste sie in der Wüste graben. Das trockene Klima konserviert nämlich auch menschliche Überreste perfekt…

  11. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  12. 6.8
    6.8
    58
    6
    Doku-Drama von Stefan Haupt mit Sven Schelker und Matthias Hungerbühler.

    Das Biopic Der Kreis von Stefan Haupt erzählt die Liebesgeschichte von Röbi Rapp und Ernst Ostertag.

  13. 7.2
    7.4
    24
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Belinda Sallin mit H.R. Giger.

    Die schweizer Dokumentation Dark Star: HR Gigers Welt beleuchtet die Persönlichkeit und das Werk des Alien-Schöpfers H.R. Giger.

  14. 5.7
    6.1
    41
    8
    Drama von Janet Tobias.

    Janet Tobias ist in No Place on Earth – Kein Platz zum Leben der Geschichte einer Familie, die den Holocaust durch die Flucht unter die Erde überlebte, auf der Spur.

  15. DE (2015) | Dokumentarfilm, Drama
    5.9
    6.4
    30
    8
    Dokumentarfilm von Marie Wilke.

    Marie Wilke begleitet in ihrem Dokumentarfilm Staatsdiener drei junge Polizisten durch den harten Alltag ihrer Ausbildung.

  16. DE (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    4.8
    7.5
    38
    5
    Dokumentarfilm von Gamma Bak mit Gamma Bak.

    Psychose. Eine Krankheit, die nicht heilbar scheint, eine Diagnose, die das Leben der Betroffenen buchstäblich auf den Kopf stellt. Nichts ist mehr, wie es war, an Aufenthalte in der Psychiatrie schließt sich eine oft lebenslange Abhängigkeit von Medikamenten an, deren Nebenwirkungen gravierend sein können. Über die Krankheit zu sprechen ist ein Tabu – denn wer erklärt sich schon freiwillig für verrückt? Die selbst betroffene Autorin und Regisseurin Gamma Bak hat es zum ersten Mal überhaupt gewagt, über die diversen Stadien ihrer Krankheit einen autobiografischen Film zu drehen. Entstanden ist ein extrem intimes und faszierendes Selbstporträt, das nicht nur einen Einstieg in das komplexe Thema bietet, sondern auch einen direkten Einblick in das Ringen mit der Diagnose “Psychose” und der damit verbundenen Stigmatisierung erlaubt.

  17. 2.1
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)

  18. DE (2012) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Drama von Bernd Fischerauer mit Thomas Bestvater und Franz Buchrieser.

    Europas letzter Sommer schildert die dramatischen fünf Wochen zwischen dem Attentat von Sarajewo, Ende Juni 1914, auf den Österreichischen Thronfolger Erzherzog Ferdinand und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, Anfang August 1914. Die Handlung beschränkt sich auf die beiden verbündeten kontinentalen Mächte: Deutschland und Österreich. Während die Welt das Attentat, bei dem der Thronfolger und seine Frau zu Tode kommen, eher beiläufig aufnimmt, spult sich hinter den Kulissen, in den Machtzentren Berlin und Wien ein Ränkespiel ab, das hier erstmalig filmisch beleuchtet wird. Das Deutsche Reich, in Person des Kanzler Bethmann-Hollweg und der hohen Militärs, drängt Österreich-Ungarn zum Krieg gegen Serbien. Da Serbien mit Russland verbündet ist und dieses mit Frankreich und England (Triple-Entente), entsteht eine Kettenreaktion, die schließlich zum Weltkrieg führt. Kaiser Wilhelm II und Kaiser Franz-Josef von Österreich erscheinen hier als Randfiguren, an denen die Politik Richtung Krieg vorbeigeht. Was mit den Schüssen auf den Thronfolger begann, entwickelt sich schließlich zur Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.

  19. DE (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
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    1
    Biopic von Brigitte Kramer.

    Durch radikale feministische Filme Ende der 1970er Jahre bekannt geworden, begann Ulrike Ottinger in den 1980er Jahren bis in die entlegendsten Gegenden Asiens zu reisen. Dort drehte sie mit ethnografischer Genauigkeit und künstlerischer Freude an Farben, Objekten und Geschichten Dokumentar- und Spielfilme. Neben pionierartigen Erkundungen der fremden Kulturen wie "Johanna d'Arc of Mongolia" (1988/89) und "Die koreanische Hochzeitstruhe" (2008) ging sie auch den Spuren europäischer Geschichte in Asien nach: "Exil Shanghai" (1997). 2011 wurde Ottinger eingeladen, ihre Arbeiten im Haus der Kulturen der Welt in Berlin auszustellen. Dabei zeigte sich die Bandbreite ihrer Tätigkeitsfelder - neben den Filmen, Buchprojekten und Fotografien erstellte Ulrike Ottinger Theaterinszenierungen und Installationen. Motive aus der Kunstgeschichte sowie Ausdrucksmittel der fernöstlichen Theatertraditionen hat sie in ihrem ganz individuellen Stil zwischen Inszenierung und dokumentarische Beobachtung verarbeitet.

  20. DE (2013) | Drama, Dokumentarfilm
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    1
    Drama von Bernd Fischerauer mit Katrin Pollitt und Markus Eberl.

    Weg zur Macht schildert, mit dem so genannten Blutmai vom 1. Mai 1929 beginnend, die ersten Wahlerfolge der NSDAP , infolge der Wirtschaftskrise des gleichen Jahres, bis hin zu ihrem Aufstieg als Massenpartei und Aspirantin auf die Macht, im Sommer 1932. Neben den historischen Geschehnissen wird das Schicksal von einfachen Leuten, wie Hannah Wölke, die sich in einen KPD-Funktionär verliebt und ihrem Sohn Fritz, der mit Hitler sympathisiert, geschildert.. Der immer brutaler agierenden SA setzt staatlicherseits niemand großen Widerstand entgegen. Einer der profiliertesten Kritiker dieses Versagens, Carl von Ossietzky wird schließlich kriminalisiert und eingesperrt, während die Nationalsozialisten immer mehr die Straße beherrschen. Josef Goebbels, der ruhelose Agitator Hitlers, beginnt seine innerparteilichen Gegner zu isolieren. Gleichzeitig können die Nationalsozialisten mit Provokationen beim Start des Antikriegsfilmes "Im Westen nichts Neues" 1930, ein Verbot bewirken und so ihren ersten großen publizistischen Erfolg verbuchen. Antisemitische Aktionen folgen und führen zu lächerlichen Strafen für die Täter. So bereitet sich die Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 schon in den Jahren 1929-32 vor. Eine Entwicklung die nicht zwangsläufig war. Jedoch scheiterte die erste Demokratie an einem Mangel an Demokraten.

  21. DE (2012) | Drama, Dokumentarfilm
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    2
    1
    Drama von Bernd Fischerauer mit Torsten Lennie Münchow und Michael Mendl.

    Wir schreiben das Jahr 1862. Ein vereintes Deutschland, wie wir es heute kennen, existiert nicht. Stattdessen rivalisieren Preußen und Österreich um die Vorherrschaft im ‘Deutschen Bund’, der lose aus zahlreichen Königreichen und Fürstentümern besteht. Als Ende September 1862 der Junker Otto von Bismarck (Torsten Lennie Münchow) zum preußischen Ministerpräsident ernannt wird, ist damit aus heutiger Sicht der Grundstein gelegt für die weitere Entwicklung, in der Deutschland geeint und innerhalb weniger Jahrzehnte zur stärksten Wirtschaftsmacht des Kontinents wachsen wird.

    In zwei Teilen à 90 Minuten schildert Regisseur Bernd Fischerauer spannend und umfassend den Aufstieg und Fall Bismarcks, die Gründung der deutschen Sozialdemokratie und die allgemeine Gesellschaftsentwicklung eines aufstrebenden Deutschen Reiches, das nur wenige Jahre nach Bismarcks Abdankung den bis dahin schlimmsten Krieg der Menschheitsgeschichte verursachen wird. Beide Teile bilden den chronologischen Beginn der insgesamt zehnteiligen BR-alpha-Dokumentarspiel-Reihe “Vom Reich zur Republik”, die sich diesen und weiteren Eckdaten deutscher Geschichte widmet. “Die Reichsgründung” schildert die Jahre 1862 bis 1871, in denen Bismarck vom preußischen Ministerpräsidenten zum Reichskanzler des Deutschen Reiches aufsteigt. Nach weniger als zehn Jahren und drei Kriegen gegen Dänemark, Österreich und Frankreich eint der zielstrebige und brillante, aber auch kompromisslose und manipulative Politiker mit “Eisen und Blut” Deutschland zum ersten Mal in der Geschichte als Nationalstaat. Doch diese auch als “Revolution von oben” bezeichnete Politik wird bei weitem nicht von allen geteilt.

    Zu Bismarcks erbitterten Gegnern gehören neben vielen Parlamentariern sowie Teilen der Königsfamilie auch die verfolgten Sozialisten Wilhelm Liebknecht (George Meyer-Goll) und August Bebel (Philipp Oehme), deren Ziel Bismarcks Entmachtung und die staatliche Neuordnung ist, um auch dem ständig wachsenden Arbeiterteil der deutschen Gesellschaft endlich Gehör und soziale Sicherheit zu verschaffen. Als am 18. Januar 1871 das Deutsche Reich mit Kaiser Wilhelm I. (Michael Mendl) und Bismarck an der Spitze gegründet wird, scheint der ehemalige Junker jedoch zunächst das Spiel für sich entschieden zu haben.

    Unter der Regie von Bernd Fischerauer wird die Zeit vor, während und nach der deutschen Reichsgründung mit viel Liebe zum Detail wieder lebendig. Bis in die kleinsten Nebenrollen hochkarätig besetzt, macht das aufwändige und dramatische Dokumentarspiel es sich zur Aufgabe, dem Zuschauer sowohl die historischen Fakten als auch einen Einblick in die Sorgen und Nöte der damaligen, höchst unterschiedlichen Gesellschaftsschichten zu vermitteln. Packender kann Geschichte im Fernsehen nicht sein.

  22. DE (2012) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    Dokumentarfilm von Hendrik Schäfer.

    "Wenn ich nicht geboren wäre" gewährt einen tiefen Blick in das Fotoalbum des Filmemachers. Es ist eine Reise durch persönliche Jahre während der letzten Jahre der DDR und Mauerfall. Der Film fragt nach Möglichkeiten des Lebens und nach denen einer jungen Mutter ohne einen Sohn.

  23. ?
    1
    Kriegsfilm von Eric Esser.

    Annita Malavasi war 22 Jahre alt, als deutsche Truppen 1943 das bis dato verbündete Italien besetzten. Als Partisanin Laila überbrachte sie Informationen, transportierte Waffen, bewegte sich mit und zwischen den kämpfenden Einheiten und nahm selbst an Gefechten teil. Über ein Jahr war sie in den Bergen des Apennin und kämpfte gegen die deutschen Besatzer, gleichzeitig musste sie sich gegenüber den Männern in den Bergdörfern behaupten. Gegen Kriegsende gehörte Laila zu den wenigen weiblichen Kommandierenden im italienischen Widerstand. Der Film erzählt die Geschichte einer lebenslangen Emanzipation, die mit dem Befreiungskampf gegen den Faschismus begann. Laila und zwei ihrer Genossinnen, Gina Sonia Moncigoli und Pierina Iva Bonilauri, berichten von ihrer Zeit in der Resistenza und ihrer Bedeutung für sie und viele andere Frauen.

  24. ?
    2
    Musikfilm von George Hencken.

    Spandau Ballet – The Film: Soul Boys Of The Western World ist eine Doku über die fünf Londoner, die sich nach einem Berliner Bezirk benannten und Musikkarriere machten.

  25. ?
    Dokumentarfilm von Tim Dunn.

    Die zweiteilige Doku Schlachtplan der Invasion erzählt, wie der D-Day, die Landung der alliierten Streitkräfte in der Normandie im Zweiten Weltkrieg, zwei Jahre lang minutiös geplant wurde.

  26. ?
    7
    5
    3
    Dokumentarfilm von Alexandra Schneider.

    Die Dokumentation Private Revolutions – Jung, weiblich, ägyptisch begleitet vier Frauen nach der ägyptischen Revolution durch ihren Alltag.