Die besten Dramen ab 0 Jahre - Blockbuster
- Küss denFrosch6.67148161Liebesfilm von Ron Clements und John Musker mit Randy Newman und John Goodman.
Disney präsentiert uns in Küss den Frosch eine afroamerikanische Heldin, die im New Orleans der 1920er Jahre lebt und dort auf einen in einen Frosch verwandelten Prinzen stößt.
- Das Streben nachGlück7.35.6284206Familiendrama von Gabriele Muccino mit Will Smith und Jaden Smith.
Will Smith und sein Sohn Jaden lassen sich in Das Streben nach Glück von nichts und niemandem unterkriegen.
- Tarzan76.310689Animationsfilm von Chris Buck und Kevin Lima mit Tony Goldwyn und Minnie Driver.
Im Disney-Zeichentrickfilm Tarzan versucht ein von Affen großgezogener junger Mann seinen Platz im Dschungel zu finden.
- Free Willy - Ruf derFreiheit5.44.83857Drama von Simon Wincer mit Lori Petty und Michael Madsen.
Der kleine Jesse (Jason James Richter) muss in einem Vergügungspark eine Jugendstrafe abarbeiten. Dort freundet er sich mit dem Killerwal Willy an und bringt ihm Tricks bei, doch vor Publikum hat das Tier keine Lust auf Spielchen. Den Besitzer freut das ganz und gar nicht…
- Geburt einerNation5.45.220334Western von D.W. Griffith mit Lillian Gish und Mae Marsh.
Zugleich ein rassistisches Pamphlet und der erste Film, der im Weißen Haus in Washington vorgeführt wurde. In zwei Teilen wird eine Liebesgeschichte aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs erzählt. Uraufgeführt als "The Clansman" und nach Publikumsprotesten drei Monate später in "The Birth of a Nation" umbenannt, wird der Film für die Wiederbegründung des Ku-Klux-Klans mitverantwortlich gemacht. Alle relevanten Rollen von Schwarzen und Mulatten werden von geschminkten weißen Schauspielern dargestellt, denn eine Berührung von schwarzem Mann und weißer Frau war in jenen Jahren undenkbar. Für die damals astronomisch hohe Summe von über 100.000 Dollar in neun Wochen gedreht, führte der Film zahlreiche Novitäten der Filmtechnik und Dramaturgie ein: Parallelmontage, Verwendung von realen Landschaften als Hintergrund, Nachtaufnahmen, Einsatz von Kamerafahrten, Nahaufnahmen, dramaturgische Inszenierung von Filmhöhepunkten und erstmals Schlachtszenen mit Hunderten von Statisten. Griffith kümmerte sich weniger um die inhaltliche Ausrichtung des neuen Mediums als um seine Ausdrucksmöglichkeiten und setzte Maßstäbe für das moderne Hollywood. In Deutschland war der Film erstmals 1966 im Fernsehen zu bewundern.
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