Staffel 5 von Der letzte Bulle

Die 5. Staffel der Detektivserie Der letzte Bulle aus dem Jahr 2009 mit Henning Baum und Maximilian Grill.

Staffel 5 der Serie Der letzte Bulle mit Henning Baum in der Hauptrolle. Die fünfte Staffel wird voraussichtlich im Jahr 2014 starten.

Komplette Handlung und Informationen zu Der letzte Bulle

Nach dem Finale der dritten Staffel sind nun zwei Jahre vergangen. Andrea, Tanja, Meisner und Ferchert haben die Kriminalpolizei verlassen, während Mick aufgrund eines gescheiterten Undercovereinsatzes als Streifenpolizist Knöllchen verteilt. Andreas’ neuer Vorgesetzter Klaus Koller (Oliver Stokowski) bietet ihm Geld an. Kurz darauf findet Mick ihn tot in einem ausgebrannten Auto. Als Andreas Kollers Witwe das Geld zurückgeben will, denkt die, er will sie bestechen. Später wird Andreas fast Opfer eines Anschlags. Mick findet außerdem heraus, dass Koller Andreas das Geld gegeben hat, weil er dachte, eine an ihn verschickte Erpresser-Mail wäre von Andreas.

Mick sucht Holger Brawitsch (Misel Maticevic) auf, der ihm mehr über das Geheimnis um Koller erzählen will. Kurz vorher wird der allerdings erschossen und alle gehen Mick aus dem Weg. Außerdem wird er beobachtet und es stellt sich heraus, dass Micks Vater etwas damit zu tun hat. Auch Andreas fühlt sich beschattet, und zwar von seiner neuen Kollegin. Inzwischen ist die verschwundene Akte aus der Silvesternacht von 2001 wieder aufgetaucht und Mick entdeckt einen geschwärzten Namen mit sieben Buchstaben. Langsam verdächtigt Mick seinen eigenen Vater, da dessen Name, Brisgau, mit sieben Buchstaben passen würde.

Scheinbar soll Mick selbst ebenfalls in die Sache verwickelt sein, obwohl er zu dieser Zeit im Krankenhaus war. Durch Nachforschungen kann er herausfinden, dass Meisner in dieser Nacht als Vertretungsarzt gearbeitet hat. Astrid (Christina Hecke), mit der Mick einen One-Night-Stand hatte, gesteht ihm außerdem, dass sie von ihm schwanger ist. Mick fliegt nach Monaco, um seinen Vater Erwin (Paul Fassnacht) aufzusuchen. Anschließend überredet er ihn, mit nach Deutschland zu kommen, um im Prozess auszusagen. Zurück in Deutschland erfährt Mick, was in der besagten Nacht geschah: Die Verschwörer erbeuteten in dieser Nacht Millionen von Euro, da sie einen Geldtransporter ausgeraubt und anschließend mit gefälschtem Banknoten bestückt haben.

Im Staffelfinale stellt sich heraus, dass Andreas’ totgeglaubter Vorgesetzter Koller seinen Tod nur vorgetäuscht und die Mitwisser ermordet hat. Den Rest hatte seine Frau durch Erpressung zum Schweigen gebracht. Beim Showdown nimmt Koller die schwangere Astrid als Geisel, doch Mick schafft es, ihn zu überwältigen. Nach dieser lebensbedrohlichen Situation entschließt sich Mick, als Vater für sein ungeborenes Kind da zu sein. (LM)