Clint Eastwood hat ein Faible für amerikanische Heldenfilme. Nach Sully und American Sniper zeigt er mit dem neuen Drama The 15:17 to Paris eine weitere Geschichte vom Heldentum, die auf wahren Gegebenheiten basiert. The 15:17 to Paris basiert auf der gleichnamigen Autobiographie von Jeffrey E. Stern, Spencer Stone, Anthony Sadler und Alek Skarlatos, die bei dem Anschlag auf einen Zug von Amsterdam nach Paris den schwer bewaffneten Angreifer überwältigen konnten, ohne dass es dabei zu Todesfällen kam. Den ersten Trailer zum Drama könnt ihr euch oben ansehen.
Für The 15:17 to Paris entschied sich Regisseur Clint Eastwood, die echten Personen, die an dem Vorfall beteiligt waren, sich selbst darstellen zu lassen. In einem Interview mit der Entertainment Weekly spricht Eastwood von seiner Entscheidung, keine Schauspieler zu engagieren:
Ich dachte, ihre Gesichter sind einzigartig. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass das ein interessantes Experiment sein würde. Es könnte kühn oder aber auch unverantwortlich sein, je nachdem wie der Film werden wird. Sie waren jedenfalls begeistert, es auszuprobieren, also haben wir sie genommen. Ich denke, dass die Leute etwas überrascht sein werden.
Der Kinostart von The 15:17 to Paris ist am 01.03.2018.
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