Es hätte so schön werden können. Der Regisseur der Mad Max-Filme, George Miller, plante schon 2007 eine Verfilmung des DC-Comics Justice League. Sogar eine Besetzung gab es schon. Das Projekt wurde jedoch nie realisiert. Nun soll die Dokumentation Miller's Justice League Mortal den Prozess des Scheiterns zeigen. Hierfür werden sowohl Mitglieder der Crew interviewt als auch Material veröffentlicht, das damals schon angefertigt wurde. Einige der Artworks zum Justice League-Film zeigt nun der wahrscheinlich offizielle Twitter-Account des Dokumentarfilms. Diese wollen wir euch nicht vorenthalten, denn sie zeigen Wonder Woman in Aktion und auch eine Konzeptzeichnung von Aquaman.
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Wir sehen Wonder Woman, die von Megan Gale (Mad Max: Fury Road) verkörpert worden wäre, nicht nur durch ihre Heimat Themyscira fliegen, sondern auch bei der Rettung eines herabstürzenden Autos. Millers Aquaman, der in algenähnlichem Grün gehalten ist, wäre von Santiago Cabrera (The Musketeers) gespielt worden. Des Weiteren wären unter anderem Armie Hammer (Lone Ranger) als Batman und O.C., California-Star Adam Brody als The Flash zu sehen gewesen. Ob es auch mit den Darstellern ein Wiedersehen in der Dokumentation geben wird, ist noch nicht bekannt.
Die Doku Miller's Justice League Mortal soll unter der Regie von Ryan Unicomb entstehen. Die Finanzierung findet über Crowdfunding statt. Dementsprechend ist ein Starttermin noch nicht bekannt. Was allerdings feststeht, sind die Kinostarts der beiden Justice League-Filme von Zack Snyder. Diese starten am 17. November 2017 beziehungsweise am 14. Juni 2019 in den US-amerikanischen Kinos.
Werdet ihr euch die Dokumentation über den geplanten Justice League-Film von George Miller ansehen?