James Cameron lässt die Dinos in 3D laufen

12.09.2011 - 15:00 Uhr
Dinosaurier sind keine geeigneten Haustiere
BBC
Dinosaurier sind keine geeigneten Haustiere
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Wenn von Dinosauriern die Rede ist, fällt im Normalfall irgendwann der Name Steven Spielberg. Diesmal steht jedoch ein anderer Blockbusterregisseur im Mittelpunkt der Dinomanie: James Cameron.

Dinosaurier gehen immer – wenn sie nicht schwimmen oder fliegen. Mit diesem Witz des Tages ist die News aber noch nicht abgefrühstückt, denn es kommt noch mehr: James Cameron, seines Zeichens dreidimensionaler Kinorevolutionär, hilft bei der Produktion des Films Dinosaurier 3D – Im Reich der Giganten. Zur Unterstützung des Dinoabenteuers schmiert er aber nicht Stullen für die Crew, sondern stellt das von ihm und Vince Pace entwickelte Fusion-3D-Kamerasystem zur Verfügung.

Für alle, die noch nicht so ganz wissen, worum es geht: Dieses Kamerasystem kam auch schon bei Avatar – Aufbruch nach Pandora und Transformers 3 zum Einsatz. Es soll das Beste sein, was es derzeit gibt, was angesichts der vielen schlechten 3D-Umsetzungen wohl auch der Wahrheit entspricht. Und dieses System wird nun für Dinosaurier 3D – Im Reich der Giganten eingesetzt. Das könnte tatsächlich interessant werden, denn einige von euch haben bestimmt die BBC-Serie Dinosaurier – Im Reich der Giganten verfolgt, die so populär war, dass sogar eine Live-Show kreiert wurde. Der Film Dinosaurier 3D – Im Reich der Giganten ist die Kinoadaption der Serie.

Es ist durchaus vorstellbar, sich in 3D von Velociraptoren jagen zu lassen, einem Brontosaurus bei der Nahrungsaufnahme zu folgen, oder mit einem Pterodactylus durch die Lüfte zu gleiten. Gut gemachtes 3D könnte hier tatsächlich das Sehvergnügen steigern. Und auch wenn einige James Cameron nicht (mehr) besonders leiden können, seine technischen Entwicklungen sind auf jeden Fall großer Sport.

Was haltet ihr von dem Projekt und Camerons Beteiligung?

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