Jahrelanges Trauma nach japanischem Geisterfilm

14.12.2012 - 08:50 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
R
6
17
Ang Lee ist ein ruhiger Zeitgenosse. Das spiegelt sich auch im Interview zu seinem neuen Film Life of Pi wider. Vielleicht liegt es an dem japanischer Geisterfilm, der in seiner Kindheit tiefe Spuren hinterlassen hat? Mehr erfahrt ihr im Interview.

Mit Werken wie Das Hochzeitsbankett und Eat Drink Man Woman wurde der chinesische Ang Lee international bekannt. Es folgten die unterschiedlichsten Filme aus diversen Produktionsländern. Die bekanntesten dürften Tiger & Dragon und Brokeback Mountain sein, die auch bei den Oscars ausgezeichnet wurden. Mit Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger realisiert Ang Lee den internationalen Bestseller von Yann Martel.

Im Interview verrät Ang Lee, warum es gar nicht so schwer war, die Rolle des Pi (Suraj Sharma) zu casten und was die größten Herausforderungen am Set waren. Außerdem gibt er zu, dass er bis auf Marvel’s The Avengers in diesem Jahr aus zeitlichen Gründen keine weiteren Filme schauen konnte. Dennoch hat ihn das Gesehene, das ihm gefallen hat, noch einmal über seinen Hulk nachdenken lassen. Bei der Frage nach seinem Lieblingsfilm aller Zeiten fällt ihm spontan Persona von Ingmar Bergman ein.

Um euch auf den Bilderrausch von Life of Pi vorzubereiten, könnt ihr euch an dieser Stelle noch einmal den Trailer anschauen:

Freut ihr euch auf Ang Lees Life of Pi?

Das könnte dich auch interessieren

Angebote zum Thema

Kommentare

Aktuelle News