Guardians of the Galaxy 3: James Gunn schließt Rückkehr eines Toten aus

02.01.2020 - 14:00 UhrVor 4 Jahren aktualisiert
Guardians of the Galaxy 2
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Obwohl Regisseur James Gunn derzeit alle Hände voll zu tun hat, nahm er sich kürzlich die Zeit, einige Fragen der Fans zu beantworten und kam dabei auf einen Figurentod aus Guardians 2 zu sprechen.

Bis zum Release von Guardians of the Galaxy 3 dauert es noch eine ganze Weile. Voraussichtlich erst 2022 erfahren wir, wie es mit den Weltraumhelden im Marvel Cinematic Universe weitergeht. Regisseur James Gunn, der aktuell noch an The Suicide Squad werkelt, nahm sich kürzlich auf Instagram die Zeit, einige Fragen zu beantworten.

Wie Comic Book berichtet, wollte ein Fan von ihm wissen, wie es um eine Rückkehr des verstorbenen Yondu (Michael Rooker) steht. Der gab in Guardians of the Galaxy Vol. 2 sein Leben, um seinen Ziehsohn Peter Quill (Chris Pratt) zu retten. Gunn erteilte dem Fan jedoch eine Absage.

Guardians of the Galaxy 3: Yondu bleibt tot

Während in Avengers 4: Endgame noch zahlreiche Helden wenig überraschend zurückkehrten, macht Gunn auf die Frage, ob er Yondu jemals zurückbringen werde, eine klare Ansage:

Nicht lebendig, nein. Wenn eine Figur in meinen Filmen stirbt, bleibt sie in der Regel tot. Ich finde es wichtig, dass etwas auf dem Spiel steht.

Yondu bleibt also auch in Guardians of the Galaxy 3 tot, der im Übrigen Gunns letzter Film der Reihe werden soll. Nun lässt sich jedoch viel in die Aussage des Regisseurs hineininterpretieren. Dass Yondu tot bleibt, bedeutet nicht zwangsläufig, dass wir Michael Rooker in seiner blauen Pracht nicht in Guardians 3 zu sehen bekommen.

Guardians of the Galaxy 3: Yondu in Rückblenden?

Es ist nicht auszuschließen, dass wir in Rückblenden mehr über Yondus Vergangenheit und seine Beziehung zu Peter Quill erfahren. Ursprünglich sollte Yondu den jungen Quill an dessen Vater Ego ausliefern. Nachdem er herausfand, was der lebendige Planet mit ihm vorhatte, weigerte sich Yondu jedoch und zog den Jungen als seinen eigenen Sohn groß.

Michael Rooker in Guardians of the Galaxy 2

Für einen Auftritt Yondus spricht zudem eine frühere Aussage von James Gunn, der 2017 in einer Fragerunde (via Comic Book ) betonte, wie gut er und Michael Rooker befreundet seien und dass er Guardians 3 ohne Rooker beinahe abgelehnt hätte.

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Auch im dritten Abenteuer sollten wir uns allerdings auf den einen oder anderen Abschied gefasst machen. In einer früheren Fragerunde kündigte Gunn bereits große Figurentode an.

Wen es letztlich trifft und ob wir Yondu noch einmal in irgendeiner Form zu Gesicht bekommen, erfahren wir vermutlich erst 2022, wenn Guardians of the Galaxy 3 in den Kinos startet.

Wollt ihr Yondu noch einmal im MCU sehen?

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