Wen interessiert schon ein Supermodel und ihr Schmusesänger? Brad Pitt und Angelina Jolie sind nicht nur die größten Hollywood-Stars. Sie sind bekanntlich auch ein Paar. In einem Interview verriet der blonde Beau nun, dass eine Heirat mit der schlagkräftigen Dame seines Herzens nicht ausgeschlossen ist. Wörtlich heißt es da: “Es bedeutet meinen Kindern recht viel und sie fragen oft danach. Und mir würde es auch etwas bedeuten, diese Zusage zu machen…”
Steht also eine Hochzeit von Brad Pitt und Angelina Jolie kurz bevor? Eher nicht, denn in dem Interview brachte Brad Pitt auch eine frühere Aussage in Erinnerung, die viel Respekt fordert. Schon einmal wurde er nämlich nach der Hochzeit gefragt und meinte, er und Angelina Jolie werden erst heiraten, wenn sich in den USA Schwule und Lesben ebenfalls legal das Ja-Wort geben können. In Kalifornien wurde vor einer Weile ein entsprechendes Gesetz nach einem Volksentscheid wieder gekippt.
Für alle Filmfans, die dem Gossip nicht sonderlich zugetan sind, gibt es aber auch echte Nachrichten aus dem Reich der vielleicht zukünftigen Eheleute. In einem anderen Interview begegnete er der Kritik an seinem Projekt World War Z folgendermaßen: “Ich dachte, es wäre ein interessantes Experiment. Ich dachte: ’Können wir [den Film] als Trojanisches Pferd für sozio-politische Probleme benutzen?” Im Vorfeld war die Produktion von Marc Forster (James Bond 007 – Ein Quantum Trost) in die Kritik geraten, weil sie trotz Zombies ein PG-13-Rating bekommt.
Bestätigt hat Brad Pitt außerdem seinen Auftritt in 12 Years a Slave von Steve McQueen (Shame) mit Michael Fassbender, den er auch produziert. Allerdings merkte er an, dass er nur einen kleinen Cameo-Auftritt haben wird. Die echten Stars des Films sind Michael Fassbender und Chiwetel Ejiofor. Letzterer spielt einen freien Schwarzen in der Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg, der durch eine Intrige in die Sklaverei gerät.