Wir sind ziemlich neugierig auf den kommenden American Hustle und können den Kinostart (in Deutschland leider erst am 13. Februar 2014) gar nicht erwarten. Sollte der Film wider Erwarten nicht das halten, was er uns mit der interessanten Geschichte, dem hervorragenden Cast und den Trailern versprochen hat, dann bleibt uns immer noch das 1970er/1980er-Jahre-Feeling. Haarschnitte, die uns ein Schmunzeln entlocken werden, Klamotten, die uns das Frösteln lehren und Musik, die uns fremdschämen lässt. Das allein verspricht bestimmt viel Spaß.
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Was passiert in American Bullshit?
New York, Ende der 1970er: Irving Rosenfeld (Christian Bale) ist im Bullshit Business – das heißt: Er schlägt aus Geldgeschäften größtmöglichen Gewinn – für sich, versteht sich. Dank seiner Abgezocktheit und seiner Überredungskunst ist Irving ein wahres Betrüger-As im Sektor des Finanzbetruges. Mit dem Geld anderer Leute hat er ein kleines Vermögen angehäuft, was seiner Frau Rosalyn (Jennifer Lawrence) ein unbeschwertes Leben verschafft. Leider ist seine ‘Geschäftspartnerin’ und Geliebte Sydney Prosser (Amy Adams) aus gierigerem Holz geschnitzt. Und so führt ihre Unachtsamkeit das FBI in Gestalt des aufstrebenden Agent Richie DiMaso (Bradley Cooper) direkt zu Irving. Boyle unterbreitet ihm einen Deal …
American Bullshit basiert auf der wahren Geschichte. In American Bullshit vereint David O. Russell die Stars seiner beiden Oscar-Filme: Christian Bale, Amy Adams, Bradley Cooper und Jennifer Lawrence. Jeremy Renner ist übrigens auch dabei: Er spielt einen korrupten Bürgermeister. Das Ensemble lässt sich wirklich sehen.
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