Idris Elba war schon lange im Schauspiel-Geschäft, bevor ihm der verdiente Durchbruch beschert wurde. Idris Elba debütierte in einer Folge der britischen Fernsehserie 2point4 Children aus dem Jahr 1994 und war in in der französischen Komödie Meine schöne Schwiegermutter an der Seite von Catherine Deneuve zu sehen, doch erst mit seine Rolle als gerissener Gangster-Stratege Stringer Bell in der US-Serie The Wire erhielt er endlich die verdiente Aufmerksamkeit. Für den charismatischen Schauspieler folgten Rollen im Horrorfilm 28 Weeks Later, an der Seite von Denzel Washington in American Gangster und auch in Thor 2: The Dark Kingdom. Als abgedrehter Captain in Prometheus – Dunkle Zeichen konnte der Brite auf sich aufmerksam machen. Nun erscheint Mandela: Der lange Weg zur Freiheit, in dem Idris Elba in seiner bisher größten Rolle den erst kürzlich verstorbene Nelson Mandela verkörpert. Wir haben uns mal ein bisschen umgesehen und fünf nackte Fakten über den sympathischen Durchstarter herausgesucht.
1. Fakt: Idris Elba, der DJ
Wenn der Schauspieler nicht gerade vor der Kamera steht und neben Schauspielgrößen wie Denzel Washington spielt, dann stellt er sich liebend gern hinter die Turntables und bringt als Big Driis das tanzwillige Party-Volk zum Schwitzen. Doch nicht nur auf angesagten Partys ist der Prometheus-Star vertreten: Er bringt seine Musik auch auf digitalem und physischem Wege unter die Leute. So veröffentlichte er 2010 die EP High Class Problems Vol. 1 in Großbritannien. Seine Musik beschreibt er selbst als “einen Hybrid aus Jazz, Reggae, Hip Hop und Soul”. Als Musiker arbeitet er schon mit dem legendären Rapper Jay-Z zusammen, dessen Album American Gangster er co-produzierte und selbst im Intro der Platte zu hören ist. (Quelle)
2. Fakt: Idris Elba, der Box-Film-Fan
Wenn sich Idris Elba mal vor den Fernseher setzt und sich genüsslich einen Film anschaut, dann gehörte lange Zeit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia von Martin Scorsese zu seinen Favoriten. Doch eines Tages entdeckt er den Tränendrüsenfilm Der Champ von 1979, der das Mafia-Drama von der Pole Position stieß. Vor allem in der Szene, in der der kleine Junge lauthals schreit „Come on, champ! You can get up in the ring again, champ!“, kullern Tränen an Idris Elbas Wangen herunter. Ganz anders bei bestimmten Komödien: Auch wenn er 2007 in dem Tyler Perry-Film Daddy’s Little Girls mitspielte, ist er kein Fan von Madea-Filmen und bezeichnet diese Art von Filmen als “clownesk”. Dafür liebt er es, mit seiner Tochter einfach auf der Couch rumzuhängen und den ganzen Tag den Disney Channel zu gucken. (Quelle)