18 Millionen pro Folge versenkt? Deswegen sehen Netflix-Serien wie One Piece so billig aus

20.09.2023 - 09:00 UhrVor 7 Monaten aktualisiert
Iñaki Godoy in One Piece
Netflix/Moviepilot
Iñaki Godoy in One Piece
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Die Manga-Verfilmung One Piece bei Netflix begeistert mit einem tollen Cast – sieht aber teilweise billig aus. Warum das bei vielen Netflix-Serien so ist, hört ihr in der neuen Streamgestöber-Folge.

Die neue Netflix-Serie One Piece hat pro Folge rund 18 Millionen Dollar gekostet, mehr als so manche Episode von Game of Thrones. Das Budget schlägt sich aber nicht immer in den Schauwerten oder selbst dem Look nieder. Wie einige andere Großproduktionen wirft die Manga-Adaption vor allem eine Frage auf: Warum sehen Netflix-Serien so billig aus, obwohl sie teuer produziert wurden?

Der Netflix-Look erklärt: Warum selbst teure Serien "billig" aussehen

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In dieser Folge des Moviepilot-Podcasts Streamgestöber suchen wir Antworten. In der (spoilerfreien) Folge definieren wir zunächst einmal den "Netflix-Look", den Serien wie One Piece, Sandman und The Witcher gemeinsam haben. Wir geben Beispiele und vergleichen sie mit der Konkurrenz anderer Streaming-Dienste und Sender. Sehen Netflix-Serien wirklich alle gleich aus und ist das bei Disney+ und Co. anders?

Im zweiten Teil der Folge erklären wir die drei Gründe, warum Netflix-Serien und -Filme so aussehen, wie sie aussehen – und warum manchmal der Eindruck zurückbleibt, dass sie sich nicht nur ähnlich sehen, sondern "billig" erscheinen.

Zu guter Letzt diskutieren wir, ob das Aussehen der Serien und Filme wirklich ein Problem für den Streaming-Dienst und vor allem für seine Abonnent:innen darstellt. Angeschaut werden die Produktionen ja trotzdem.

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