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Baby to Go

Kinostart: 11.01.2024 | Großbritannien, Belgien, Frankreich (2023) | Science Fiction-Film, Romantische Komödie | 109 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
The Pod Generation

Baby to Go ist ein Science Fiction-Film von Sophie Barthes mit Emilia Clarke und Chiwetel Ejiofor.

In der satirischen Sci-Fi-Romantikkomödie Baby to Go versuchen Emilia Clarke und Chiwetel Ejiofor als New Yorker der Zukunft ein Kind zu bekommen – was in der futuristischen neuen Welt aber keine einfache Sache ist.

Aktueller Trailer zu Baby to Go

Komplette Handlung und Informationen zu Baby to Go

In der nicht allzu fernen Zukunft organisieren künstliche Intelligenzen das Leben der Menschen. Im Zuge dessen bietet zum Beispiel der Technik-Konzern Pegazus Paaren die Möglichkeit, Schwangerschaften durch einen externen "Bauch", einen per Nabelschnur verbundenen Brutkastens namens Pod, auszutragen. Das heißt: außerhalb des eigenen Körpers und somit leichter den Schultern beider Elternteile verteilbar.

Auch die New Yorker Rachel (Emilia Clarke) und Alvy (Chiwetel Ejiofor) entschließen sich dazu, eine Familie zu gründen. Wie das passieren sollte, dazu haben sie aber sehr verschiedene Auffassungen. Alvy ist nämlich Botaniker und liebt alles Natürliche, während Rachel als aufsteigende Tech-Managerin arbeitet und unbedingt auf die neuen Pods zurückgreifen will. Sie überzeugt ihren widerwilligen Partner schließlich davon, den ungewohnten Schritt zu wagen. Die Erfahrung, die beide daraufhin erwartet, haben sie allerdings so nicht kommen sehen.

Hintergrund & Infos zu Baby to Go

Baby to Go heißt im englischen Original The Pod Generation und wurde in Belgien gedreht. Seine Weltpremiere feierte der Science-Fiction-Film im Januar 2023 auf dem Sundance Film Festival.

Mit ihrem satirischen gedachten Film wollte die französische-amerikanische Regisseurin Sophie Barthes (Madame Bovary) einen ironischen Blick in eine dystopische Zukunft werfen, in der Fortschritt um jeden Preis passiert. Auch, wenn das bedeutete, dass sogar Schwangerschaften delegiert werden können. Zugleich wob sie philosophische und ethnische Thematiken zum Thema Mutterschaft in die Erzählung ein und stellte die Frage, was passieren würden, wenn man die Fortpflanzung vom Geschlechtsverkehr entkoppeln könnte. (ES)

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