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Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

Kinostart: 08.03.2012 | Deutschland (2012) | Thriller, Psychothriller | 90 Minuten | Ab 12

Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert ist ein Thriller aus dem Jahr 2012 von Claudia Lehmann mit Mark Waschke und Stipe Erceg.

Im deutschen Mysterie-Thriller Schilf vermutet ein Physik-Dozent die Entführung in ein Parallel-Universum, als sein eigener Sohn plötzlich spurlos verschwindet.

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Komplette Handlung und Informationen zu Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

Handlung von Schilf
 Schilf ist ein Thriller, der uns in das für das Genre sehr ungewöhnliche Milieu der Universitäts-Physik führt. Mit seiner Suche nach Paralleluniversen macht sich der jenaer Professor Sebastian (Mark Waschke) nicht nur Freunde. Besonders sein alter Kumpel Oskar (Stipe Erceg), der mittlerweile eine Koryphäe am Teilchenbeschleuniger C.E.R.N in Genf geworden ist, hält Sebastians Viele-Welten-Theorie für Spinnerei.

Um seiner Theorie zum Durchbruch zu verhelfen, versucht Sebastian eine Zeit in absuluter Ruhe zu arbeiten. Hierfür schickt er seinen Sohn Nick (Nicolas Treichel) ins Ferienlager und seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub. Auf dem Weg ins Ferienlager verschwindet jedoch plötzlich Sebastians Sohn und ein unbekannter fordert telefonisch von ihm, den Chef einer Klinik (Paul Grasshoff) zu ermorden. Wie sich herausstellt, ist dieser nicht nur mit seiner Frau befreundet, sondern auch in einen Pharmaskandal verwickelt.

Hintergrund & Infos zu Schilf
Schilf ist nach der Dokumentation Hans im Glück und einigen Kurzfilmen der erste Spielfilm von Regisseurin Claudia Lehmann. Dabei basiert Schilf auf dem gleichnamigen Kriminalroman von Juli Zeh, die in einer Mischung aus theoretischer Physik und Thriller-Handlung Fragen nach Schuld und Moral stellt, die im wissenschaftlichen Kontext und darüber hinaus untersucht werden.

Da Schilf am Grenzgebiet der Wissenschaft angesiedelt ist, war die Produktionsgesellschaft X-Filme um eine größtmögliche wissenschaftliche Genauigkeit bemüht. Daher versicherte sie sich schon in der Drehbuchphase der Unterstützung der Friedrich Schiller Universität Jena und dem Forschunszentrum C.E.R.N. in Genf, welche diese bereitwillig zusagten. (ST)

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