Plastic - Someone Always Pays

Plastic - Someone Always Pays ist ein Actionfilm aus dem Jahr 2014 von Julian Gilbey mit Ed Speleers und Will Poulter.

Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt Plastic die Geschichte einer Gruppe von Studenten, die mit Kreditkarten-Betrügereien ihren hohen Lifestyle unterhalten – bis sie den Falschen abzocken.

Komplette Handlung und Informationen zu Plastic - Someone Always Pays

Die englischen Studenten Sam (Ed Speleers), Fordy (Will Poulter), Yatesey (Alfie Allen) und rafa (Sebastian De Souza) pflegen einen teuren Lebenswandel, den sie sich allein mit Gaunereien und Kreditkartenbetrug im großen Stil leisten können. So könnten sie einen sorgenfreien Alltag führen, wenn ihre Gier sie nicht zu weit getrieben hätte.

Denn ihr letztes Opfer ist der wenig zimperliche Gangsterboss Marcel (Thomas Kretschmann). Er stellt ihnen ein Ultimatum: Binnen zwei Wochen müssen die Jungs zwei Millionen Pfund herbeischaffen, ansonsten winkt ihnen ein wenig rühmlicher Abgang als verscharrte Leichen. Also machen sich die Vier nach Miami auf, um die Reichen Floridas auszunehmen. Da ihnen die Zeit aber davon läuft, planen sie den ultimativen Diamantenraub. Hierfür müssen sie allerdings alle Register ziehen…

Hintergrund & Infos zu Plastic
Regisseur von Plastic ist der mehrfach ausgezeichnete Brite Julian Gilbey, der sich mit der Inszenierung kleiner effizienter Actionthriller einen Namen machen konnte (Rollin’ with the Nines, A Lonely Place to Die – Todesfalle Highlands). Für Plastic konnte er auf englische Nachwuchsschauspieler zurückgreifen, die sich in unterschiedlichsten Genres bereits einen Namen machen konnten, wie Will Poulter in dem Kinderabenteuer Der Sohn von Rambow, Ed Speeler in der Serie Downton Abbey oder Alfie Allen alias Theon Greyjoy (Game of Thrones). (EM)