No Hard Feelings ist ein Komödie von Gene Stupnitsky mit Jennifer Lawrence und Andrew Barth Feldman.
In der Komödie No Hard Feelings wird Jennifer Lawrence von einem besorgten Elternpaar engagiert, um ihren schüchternen 19-jährigen Sohn zum Sex zu verführen.
Aktueller Trailer zu No Hard Feelings
Komplette Handlung und Informationen zu No Hard Feelings
Dass die ihrer Jugend schon lange entwachsene Maddie (Jennifer Lawrence) mit beiden Beinen im Leben steht, wäre eine dreiste Übertreibung. So richtig bewusst wird dem Taugenichts aus Montauk, Long Island das aber erst, als ihr Auto abgeschleppt wird ... was eher suboptimal ist, wenn man als Uber-Fahrerin sein Geld verdient.
Das rettende Job-Angebot wartet in Form einer ungewöhnlichen Craigslist-Anzeige auf Maddie: Laird (Matthew Broderick) und Allison (Laura Benanti) sorgen sich um ihren Sohn. Der introvertierte Percy (Andrew Barth Feldman) hat mit seinen 19 Jahren nämlich keine nennenswerte Lebenserfahrung, soll aber bald aufs College gehen. Deshalb suchen seine Eltern heimlich jemanden, der ihn über den Sommer hinweg dated und in die Vorzüge des Erwachsenwerdens einführt. Nicht jugendfrei, versteht sich.
Weil dabei am Ende ein Auto als Bezahlung herausspringen soll, lässt sich Maddie auf das verrückte Stellengesuch ein. Doch schnell muss sie feststellen, dass die Verführung des Teenagers leichter gesagt ist als getan.
Hintergrund & Infos zu No Hard Feelings
No Hard Feelings ist eine in den USA mit einem R-rating ausgestattete Komödie von Gene Stupnitsky, der zuvor bei Good Boys (2019) Regie führte und Filme wie Bad Teacher (2011) und Year One - Aller Anfang ist schwer (2009) schrieb. Außerdem war er an 15 Episoden von The Office beteiligt.
Im Vorfeld stritten sich unter anderem Netflix, Apple und Universal um die Vertriebsrechte an der Komödie, wobei Sony sich No Hard Feelings schließlich für eine Kinoauswertung sicherte. Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence tritt in dem Film nicht nur auf, sondern produzierte ihn auch mit.
Als "Sex-Komödie" hat No Hard Feelings einen unverkennbar doppeldeutigen Titel, denn während die englische Redewendung übersetzt eigentlich so viel wie "Schwamm drüber" oder "Nichts für ungut" bedeutet, stellt die buchstäbliche Übersetzung "keine harten Gefühle" Erektionen und Emotionen gegenüber. (ES)