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Neun Leben hat die Katze

Deutschland (1968) | Drama | 86 Minuten | Ab 0

Neun Leben hat die Katze ist ein Drama aus dem Jahr 1968 von Ula Stöckl mit Jürgen Arndt und Kristine De Loup.

Im essayistischen Spielfilm Neun Leben hat die Katze von Ula Stöckl suchen fünf Frauen im München des Sommers 1967 nach Freiheit und Emanzipation, getrieben von dem Wunsch, aus Abhängigkeiten auszubrechen. (RL)

Komplette Handlung und Informationen zu Neun Leben hat die Katze

Nie hatten Frauen so viel Möglichkeiten wie heute: 1968. Jetzt müssen sie lernen, ihre Wünsche zu erkennen, um sie realisieren zu können. Im Zweifel scheint Heirat noch immer die einfachste Lösung ihrer Probleme zu sein, denkt Sascha. Katharina will lieber lernen, anstatt zu heiraten. Anne hat sich gerade scheiden lassen. Magdalena wird von ihrem Mann betrogen. Gabriele würde nur Jesus lieben, hätte der Frauen geliebt. Deshalb singt sie lieber. Circe kann alles. Wirklich? An fünf Frauen werden fünf mögliche Verhaltensweisen von Frauen beschrieben, die endlich aus ihren Abhängigkeiten ausbrechen wollen. Es zeigt sich, dass gerade in dem Versuch, Freiheit zu verwirklichen, Solidarität zwischen Frauen schwer möglich ist, obwohl nur Solidarität allein den Frauen zu mehr Freiheit verhelfen könnte. Die Männer in diesem Film? Sie verstehen Frauen nur als schöne Wesen, deren Probleme man mit Geschwätz allemal ausräumen kann.

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