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Mordfall: John Lennon

Deutschland (2005) | Dokumentarfilm | 55 Minuten

Mordfall: John Lennon ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2005 von Egon Koch und Friedrich Scherer mit Mark David Chapman und John Lennon.

Komplette Handlung und Informationen zu Mordfall: John Lennon

Nach der Auflösung der Beatles lebt John Lennon ab 1971 in New York. Er arbeitet als Solist und zusammen mit seiner zweiten Frau Yoko Ono. Mit kritischen Songs für den Frieden macht sich der Star bei den Behörden unbeliebt. 1975, nach der Geburt seines Sohnes, verschwindet John Lennon für fünf Jahre völlig aus der Öffentlichkeit. Kurz vor seinem gewaltsamen Tod schafft Lennon mit dem Album "Double Fantasy" sein Comeback. Im Oktober 1980 stößt der 25-jährige Mark Chapman in Honolulu auf eine Lennon-Biografie. Er ist verärgert darüber, dass der Popstar Liebe und Frieden predigt, aber Millionen von Dollar besitzt. Und er ist verzweifelt, selbst ein Niemand zu sein. Chapman beschließt, Lennon zu töten. Er will das öffentliche Interesse an Lennon auf sich lenken. Von da an ist er kein Niemand mehr. Er ist einer der berühmtesten Mörder der Welt. Mit Chapmans tödlichem Attentat auf John Lennon ändert sich das Leben der Prominenten. Mehr und mehr "Stalker" stellen in der irrigen Illusion einer Vertrautheit den Prominenten nach. In exklusiven Tonbandinterviews aus dem Gefängnis spricht Mark Chapman über die Gründe seiner Tat. Psychologen und Vertraute Chapmans erläutern seine Motive. Lennons enger Vertrauter Frederic Seaman gibt Einblicke in das Innenleben des Superstars, der durch seinen gewaltsamen Tod endgültig zur Pop-Ikone unserer Zeit wurde.

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Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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