Jenseits der Träume ist ein Thriller aus dem Jahr 1998 von Neil Jordan mit Annette Bening und Robert Downey Jr..
In dem Psychothriller Jenseits der Träume besitzt Annette Bening hellseherische Fähigkeiten, die sie einsetzen möchte, um einen mörderischen Robert Downey Jr. dingfest zu machen.
Aktueller Trailer zu Jenseits der Träume
Komplette Handlung und Informationen zu Jenseits der Träume
Handlung von Jenseits der Träume
Wenn sie nicht gerade Kinderbücher illustriert, führt Claire Cooper (Annette Bening) ein Bilderbuchleben als treusorgende Mutter von Tochter Rebecca (Katie Sagona) und liebende Gattin von Mann Paul (Aidan Quinn), der als Pilot arbeitet.
Eines Tages bzw. Nachts hat Claire einen luziden Traum von der Entführung eines Mädchens. Sehr zu ihrem Erschrecken muss sie feststellen, dass tatsächlich ein Kind entführt wurde. Dem ermittelnden Detective Jack Kay (Paul Guilfoyle) versucht sie von ihrer Vision zu erzählen, doch dieser schenkt ihr verständlicherweise kein Gehör. Doch dann hat Claire eine weitere Vorahnung, in der keine Geringere als ihre Tochter Rebecca das Opfer ist. Claire kann die nötigen Vorkehrungen nicht rechtzeitig treffen: Rebecca wird entführt und brutal ermordet.
In ihrer Trauer dämmert es Claire, dass sie auf irgendeine Weise mit dem Mörder verbunden sein muss. Da diese Verbindung allerdings beidseitig ist, dauert es nicht lange, bevor Vivian Thompson (Robert Downey Jr.) Jagd auf Claire und das bisschen Leben, das sie noch hat, macht …
Hintergrund & Infos zu Jenseits der Träume
Wie schon in Die Zeit der Wölfe verarbeitet Regisseur Neil Jordan in Jenseits der Träume (OT: In Dreams) die Macht des Unterbewussten. Und wie schon in Straße der Angst, The Crying Game – Die Frau des Soldaten oder Butcher Boy – Der Schlächterbursche war auch in Jenseits der Träume Stephen Rea mit von der Partie.
Das änderte nichts daran, dass Jenseits der Träume an den Kinokassen und bei den Kritikern weitgehend durchfiel. Immerhin erhielt Jordan den Silbernen Raben beim Internationalen Fantasyfilmfestival in Brüssel. (EM)