Ich war neunzehn ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1968 von Konrad Wolf mit Jaecki Schwarz und Vasili Livanov.
Komplette Handlung und Informationen zu Ich war neunzehn
Konrad Wolfs eigenes Kriegstagebuch bildete die Grundlage für diesen Film. Der Held Gregor Hecker, Leutnant der Sowjetarmee und emigrierter Deutscher, entdeckt Deutschland und die Deutschen zwischen dem 16. April und dem 3. Mai 1945. In der Ich-Form erzählt Gregor seine Erlebnisse. Erfahrungen und Entscheidungen in der Zeit des Umbruchs und des Erwachsenwerdens, politische Neuorientierung und Selbstfindung sind hier Konrad Wolfs Themen. Der Film löste viele Gespräche aus. Die historische und biografische Dimension des Jahres 1945 und seiner Vorgeschichte wurde für manchen erstmals wieder real aussprechbar, für viele junge Menschen erstmals erfassbar.
Schaue jetzt Ich war neunzehn
im Kino
Was wäre wenn...
du jederzeit Ich war neunzehn im Kino schauen könntest? Mit Cineamo kannst du das!