Gabrielle - (K)eine ganz normale Liebe ist ein Drama aus dem Jahr 2013 von Louise Archambault mit Gabrielle Marion-Rivard und Alexandre Landry.
In Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe verlieben sich zwei Musik-begeisterte Menschen, die unter der gleichen Behinderung leiden, ineinander.
Aktueller Trailer zu Gabrielle - (K)eine ganz normale Liebe
Komplette Handlung und Informationen zu Gabrielle - (K)eine ganz normale Liebe
Handlung von Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe
Gabrielle (Gabrielle Marion-Rivard) ist lebenslustig und äußerst Musik-begabt. Aber die 20-Jährige leidet unter dem Williams-Beuren-Syndrom (WBS). Deshalb lebt sie in einem betreuten Wohnheim und besucht regelmäßig das Therapie- und Kulturzentrum für Menschen mit Behinderung “Les Muses”. Dort, im Chor, trifft sie auf Martin (Alexandre Landry), der ebenfalls unter WBS leidet und Gabrielles Leidenschaft für Musik teilt. Es dauert nicht lange, bis die beiden sich ineinander verlieben. Doch Gabrielles Mutter (Isabelle Vincent) und ihre Schwester Sophie (Mélissa Désormeaux-Poulin) stehen der sich anbahnenden Beziehung skeptisch gegenüber.
Hintergrund & Infos zu Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe
Das Williams-Beuren-Syndrom ist auch unter der Bezeichnung Fanconi-Schlesinger-Syndrom, idiopathische Hyperkalzämie oder Elfin-face-Syndrom bekannt. Neben den Beeinträchtigungen (was ihr Äußeres und häufig auch die Intelligenz angeht), unter denen die Betroffenen zu leiden haben, wurde mit der Zeit festgestellt, dass die Erkrankten ein gutes Ohr für Musik, ein starkes Rhythmus-Gefühl und oft sogar ein absolutes Gehör besitzen.
Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe feierte seine Weltpremiere auf dem Filmfest in Locarno, wo der Film von Louise Archambault den Publikumspreis gewann. (ES)