Die schönste Soirée meines Lebens ist ein Mysterythriller aus dem Jahr 1972 von Ettore Scola mit Michel Simon und Charles Vanel.
Komplette Handlung und Informationen zu Die schönste Soirée meines Lebens
Mit einem Koffer Schwarzgeld auf der Rückbank wird der italienische Geschäftsmann Alfredo Rossi (Alberto Sordi) auf einer Fahrt durch die Schweizer Berge von einer mysteriösen Motorradfahrerin abgelenkt. Die sirenenhafte Schönheit im schwarzen Lederanzug bringt ihn dazu, ihre Verfolgung aufzunehmen, woraufhin er mit seinem Maserati eine Panne hat. Ein alter Mann nimmt ihn auf seinem Pferdewagen mit auf eine in der Nähe gelegene Burg.
Dort wird er von vier pensionierten Juristen auf das Herzlichste empfangen und eingeladen, über Nacht zu bleiben. Im Laufe des festlichen Abendessens verwickeln sie ihn in ein Rollenspiel, in dem er bei einer Gerichtsverhandlung die Rolle des Angeklagten übernimmt. Von den vier gewieften Juristen werden ihm genüsslich die Worte im Mund herumgedreht, was zur Folge hat, dass er pikante Details aus seinem Privatleben verrät.
Am Ende des “Prozesses” wird er schließlich zum Tode verurteilt. In der Nacht träumt der “Verurteilte”, der sich allem Anschein nach doch königlich amüsiert hat, von der Vollstreckung des Urteils. Als er am nächsten Morgen erwacht, erwarten ihn ein kräftiges Frühstück und eine gesalzene Rechnung, auf der von der Übernachtung bis zum Rollenspiel am vergangenen Abend alles aufgeführt ist.
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