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Das schlechte Feld

Österreich (2011) | Dokumentarfilm | 64 Minuten

Das schlechte Feld ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011 von Bernhard Sallmann.

Komplette Handlung und Informationen zu Das schlechte Feld

In seinem dokumentarischen Essayfilm "Das Schlechte Feld" untersucht Bernhard Sallmann einen Ort im Wandel der Zeiten: das Feld vor dem elterlichen Haus im österreichischen Ansfelden. Der Blick aus dem Fenster zeigt eine Landschaft, die von einer mehrspurigen Autobahn zerschnitten wird. Durch die Informationen der Stimme aus dem Off erweist sich diese als Schnittstelle von Weltgeschichte und Familiengeschichten. Sie wird zum Ausgangspunkt für Reflexionen über Kindheit, das Verschwinden der bäuerlichen Welt und den Zweiten Weltkrieg - als dort ein Arbeitslager für Kriegsgefangene stand und der Todesmarsch jüdischer KZ-Häftlinge aus Mauthausen vorbeiführte. In statischen, nahezu menschenleeren Bildern, mit Musik des im Ort geborenen Komponisten Anton Bruckner werden Sedimente von Zeitschichten freigelegt. Eine Geografie von Erinnerungen wird sichtbar.

Produktionsland
Österreich
Genre
Dokumentarfilm

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