Die meist vorgemerkten traurigen Filme der 2020er aus Deutschland - Romanverfilmung

  1. US (2020) | Drama
    Nomadland
    7
    7.4
    550
    86
    Drama von Chloé Zhao mit Frances McDormand und David Strathairn.

    Im Oscar-Gewinnerfilm 2021 Nomadland lebt Frances McDormand in ihrem Auto und reist als moderne Nomadin durch den Westen der USA, arbeitet an unterschiedlichen Orten und trifft Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie.

  2. DE (2020) | Drama, Kriminalfilm
    6.7
    7.2
    292
    39
    Drama von Burhan Qurbani mit Welket Bungué und Jella Haase.

    In der modernen Adaption Berlin Alexanderplatz des gleichnamigen Romans von Alfred Döblin versucht ein afrikanischer Flüchtling sich in Deutschland auf anständigem Wege durchzuschlagen, wird aber immer wieder kriminell in Versuchung geführt.

  3. DE (2021) | Drama
    4.5
    5.3
    22
    4
    Drama von Hans Steinbichler mit Leonard Scheicher und Johannes Nussbaum.

    In der Tragikomödie Hannes muss ein Teenager über den Verlust seines besten Freundes hinwegkommen und versuchen, neue Hoffnung zu schöpfen.

  4. DE (2022) | Drama
    4.4
    2.8
    15
    11
    Drama von Til Schweiger mit Til Schweiger und Franziska Machens.

    In Til Schweigers Romanverfilmung Lieber Kurt zerbricht eine Patchwork-Familie, bevor sie richtig beginnen kann: Nach dem Verlust des kleinen Sohnes gehen die drei betroffenen Erwachsenen sehr unterschiedlich mit ihrer Trauer um.

  5. PL (2023) | Familiendrama, Drama
    ?
    3
    Familiendrama von Robert Glinski.

    In Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort schließt ein krankes Mädchen Freundschaft mit dem Engel Ariel.

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  7. AT (2026) | Drama
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    Drama von Adrian Goiginger mit Simon Morzé.

    Im Drama Vier minus Drei verliert Barbara bei einem schrecklichen Verkehrsunfall ihre gesamte Familie – ihren Mann und ihre zwei Kinder. Doch sie weigert sich, danach aufzugeben, sieht ihrem Verlust ins Auge und beginnt ihre Trauer zu bewältigen, damit ein Neuanfang gelingen kann.

    Adrian Goigingers Film basiert auf dem autobiografischen Buch Vier minus drei. Wie ich nach dem Verlust meiner Familie zu einem neuen Leben fand von Barbara Pachl-Eberhart, das die österreichische Autorin 2012, vier Jahre nach dem Unfall, veröffentlichte. (ES)