Die besten Filme mit Agnès Varda

  1. IT (1962) | Liebesfilm, Politdrama
    Mittwoch zwischen 5 und 7
    7.4
    8
    85
    15
    Liebesfilm von Agnès Varda mit Corinne Marchand und Antoine Bourseiller.

    In Agnès Vardas erstem Spielfilm werden eineinhalb Stunden aus dem Leben der Sängerin Cléo gezeigt, in denen sie durch Paris läuft und auf die Ergebnisse einer Krebsuntersuchung wartet. Der Film verschaffte der Nouvelle Vague und Agnès Varda als erster Frau dieser Filmschule zu Bekanntheit.

  2. FR (2017) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.5
    102
    9
    Dokumentarfilm von Agnès Varda und JR.

    Im Dokumentarfilm Augenblicke: Gesichter einer Reise widmet sich Nouvelle-Vague-Größe Agnès Varda den Bewohnern in Frankreichs ländlichen Gegenden.

  3. FR (1965) | Drama
    7.6
    8
    83
    12
    Drama von Agnès Varda mit Jean-Claude Drouot und Claire Drouot.

    Die Kunst des jungen Mannes François besteht darin, zwei Frauen gleichzeitig zu lieben, seine sanfte Ehefrau Thérèse und die junge Postangestellte Émilie. In sanften Pastelltönen entlarvt Agnès Varda das bürgerliche Idyll in einer egozentrischen Welt.

  4. FR (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.5
    7.8
    44
    4
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Jane Birkin und Yolande Moreau.

    “Könnte man in die Menschen hineinblicken, fände man Landschaften. Würde man in mich hineinsehen, wären es Strände.” Agnès Varda hat im Alter von 80 Jahren mit Les plages d’Agnès – Die Strände von Agnès ihre eigene Biographie träumerisch verspielt dokumentiert. Der mit dem César für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnete Film ist, kein Denkmal geworden, sonder ein großes Geschenk an das Publikum. Agnès Varda hat viel eingepackt: Die Geschichte einer jungen Photographin im Paris der 60er Jahre, die Geschichte und Protagonisten der Novelle Vague, und eine Vielzahl faszinierende Schauspieler und Zeitgenossen. Agnès Varda, die große französische Filmkünstlerin, hat sich wieder einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung hingegeben: dem Suchen, Sammeln und Stöbern. Gefunden hat sie diesmal das eigene Leben. Oder, besser gesagt: unzählige Bruchstücke daraus. Fotos, Filme, Begegnungen, Landschaften. Das Ergebnis: ein überbordendes Kaleidoskop aus Bildern und heiter-melancholischen Erinnerungen an Menschen und Orte, die sie prägten. Das Elternhaus in Brüssel, unbeschwerte Tage im kleinen Küstenort Sète, Ausbildung zur Fotografin in Paris, die 60er Jahre, die viel zu kurze gemeinsame Zeit mit Jacques Demy. Amerika, China, Kuba, die geliebte Insel Noirmoutier, Freunde, Weggefährten. Die Geburt der Tochter und der Nouvelle Vague. Und immer wieder Häfen, Fischer und Strände. Mittendrin die Regisseurin, verspielt, ein bisschen verrückt und voller Ideen, die all diese kleinen Schnipsel zu einem verblüffenden und beglückenden Film montiert.

  5. FR (1985) | Drama
    7.1
    6.5
    72
    12
    Drama von Agnès Varda mit Sandrine Bonnaire und Setti Ramdane.

    Eine junge Frau wird an einem Wintermorgen tot in einem Straßengraben aufgefunden. Wer ist sie? Verschiedene Menschen legen Zeugnis ab. So setzt sich Stück für Stück die Geschichte von Monas Vagabundenleben zusammen: Ihr Weg führte sie erst zu David, mit dem sie ein Schloss “besetzte”, danach fand sie Unterkunft bei Bauern, dann begegnete sie dem tunesischen Saisonarbeiter Assoun. Und schließlich kam es zum Drama …

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  7.  (1956) | Dokumentarfilm
    7
    7.4
    22
    2
    Dokumentarfilm von Alain Resnais mit Jacques Dumesnil und Robert Rendigal.

    Dokumentarfilm über die Bibliotheque National de France und wie dort Tag für Tag das Wissen der Welt gesammelt wird. Zudem wird der aufwändige und wichtige Prozess der Katalogisierung betrachtet.

  8. 7.2
    7.3
    25
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Agnès Varda und Didier Rouget mit Agnès Varda und Sandrine Bonnaire.

    In der biografischen Dokumentation Varda by Agnès beleuchtet Filmemacherin Agnès Varda ihre eigene Karriere als bedeutende Künstlerin der französischen Filmgeschichte.

  9. FR (1970) | Drama
    ?
    3
  10. ?
    3
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Catherine Deneuve und Jacques Perrin.

    In etwas mehr als einer Stunde blickt Agnès Varda in ihrem Dokumentarfilm auf den von Regisseur Jacques Demy gedrehten Film “Die Mädchen von Rochefort” aus dem Jahr 1967 zurück.

  11. FR (2002) | Dokumentarfilm
    6.8
    6
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Agnès Varda.

    Agnès Varda kehrt in ihrem Dokumentarfilm zu ihrem Film "Der Sammler und die Sammlerin" zurück und untersucht, wie es den seinerzeit porträtierten obdachlosen Menschen mittlerweile geht und was sie jetzt tun.

  12. ES (1995) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Michel Legrand.

    Der 1990 verstorbene französische Filmemacher Jacques Demy hinterließ ein buntes, schillerndes, um nicht zu sagen "schallendes" Werk, denn seine Spezialität war ein in Europa recht unübliches und damit gewagtes Genre: das Musical. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen "Die Regenschirme von Cherbourg" (1963) und "Die Mädchen von Roche" (1966), in denen er sämtliche Dialoge singen ließ, sowie "Lola" (1960). In Demys emotionalen Geschichten, poetischen Märchenfilmen oder Tragikomödien geht es immer um die Liebe , die wegen der Lebensumstände unmöglich scheint. Agnès Varda gelingt mit ihrer bemerkenswerten Dokumentation das wohl ausführlichste und persönlichste Porträt, das es je über Jacques Demy geben wird. Sie zeigt nicht nur Ausschnitte aus allen seinen Filmen, sondern auch unveröffentlichte Fotos und unbekannte Archivaufnahmen. Da sich Demy selten über seine Filme öffentlich geäußert hat, es daher nur wenige Aufzeichnungen mit ihm gibt, lässt Varda andere über sein Werk sprechen. Das Ergebnis ist ein eindrucksvolles Defilee von über 50 Personen mit Stars wie Catherine Deneuve, Michel Piccoli oder Jean Marais, Familienmitgliedern, engen Freunden, Mitarbeitern und Bewunderern: überraschende und ergreifende Bekenntnisse, Erinnerungen und Anekdoten von Menschen, die Jacques Demy und/oder seine Filme kennen und lieben gelernt haben. Ein buntes Mosaik aus liebevoll zusammengesuchten Details, das dazu animiert, Demys Filme wiederzuentdecken.

  13. FR (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    1
  14. FR (1958) | Essay-Film, Drama
    6.3
    13
    Essay-Film von Agnès Varda mit Dorothée Blanck und José Varela.

    A pregnant filmmaker takes us to rue Mouffetard, “la Mouffe,” in the Latin Quarter of Paris for a mix of documentary footage and imagined scenes. Vignettes or chapters unfold – on the feeling of nature, on pregnancy, on anxiety, on desire, and so forth. There are counterpoints of gritty realism and playful, near-surrealistic images. Political and artistic consciousnesses create a montage.

  15. FR (1981) | Dokumentarfilm
    7.2
    4
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Mathieu Demy.

    Mauerbilder ist ein Dokumentarfilm über Wandmalereien, Graffiti und öffentliche Kunst , die das Straßenbild im Los Angeles der frühen 1980er Jahre prägen.

  16. DE (1976) | Dokumentarfilm
    7.4
    9
    1
    Dokumentarfilm von Agnès Varda.

    Daguerreotypen – Leute aus meiner Straße ist ein Dokumentarfilm von Agnès Varda über das alltägliche Leben und die Erfahrungen von verschiedenen Ladenbesitzern an der Rue Daguerre in Paris, wo die Regisseurin selbst 40 Jahre lang lebte.

  17. FR (2006) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Agnès Varda.

    Aufgrund der höheren Lebenserwartung von Frauen gibt es mehr Witwen als Witwer - so auch auf der Atlantik-Insel Noirmoutier. Agnès Varda besuchte diese Insel zusammen mit ihrem Mann, dem 1990 verstorbenen Regisseur Jacques Demy. 14 Jahre nach seinem Tod widmete sie den Witwen von Noirmoutier einen Film und wählte als Drehort diese Insel. Agnès Varda sagt über ihren Film: "Außer der Feststellung, dass Witwen in der Gesellschaft eine geachtete Stellung haben, wurde kaum danach geforscht, wie diese Frauen ihre Witwenschaft leben. Oft - ich bin versucht, 'fast immer' zu sagen - werden sie im Zusammenhang mit dem Toten, der ihr Ehemann war, gesehen. Ich wollte mich einigen Witwen auf der Insel nähern, ihnen zuhören, sie bei den Begegnungen filmen. Jede sollte über ihre Gefühle, ihre Erinnerungen sprechen. Warum gerade diese Insel? Weil Jacques Demy und ich seit 1962 hierher kamen. Unsere Familie hat ihr Haus auf Noirmoutier, direkt am Meer. Ich kenne dort viele Leute und bin jetzt selbst seit 14 Jahren Witwe. Diese kleine Insel hat mir gestattet, das Feld meiner Untersuchung einzugrenzen. Ich habe mir vorgestellt, an der Atlantikküste Witwen zu versammeln, die - wie es sich gehört - schwarz gekleidet sein sollten. So ist die kollektive Klischeevorstellung von Seefahrer- und Fischerwitwen. Ich sah einen hohen Tisch, auf den sie zugehen würden, als zentralen Punkt ihrer Ruhelosigkeit." Zuerst sieht man die Witwen am Ozean, wie sie langsam vorwärts gehen. Dazu das Wellenrauschen und die Geige von Ami Flammer. Dann kommt jede Frau zu Wort, dazwischen jeweils nur das Bild einer Welle oder eines Ortes auf Noirmoutier, den sie in ihren Erzählungen erwähnen.

  18. FR (1969) | Komödie, Drama
    6.3
    24
    2
    Komödie von Agnès Varda mit Peter Bogdanovich und Richard Bright.

    Drei Schauspieler - Viva, Jim und Jerry - bewohnen eine typische Hollywood-Villa am Hang und kosten ihr Kommunenleben restlos aus. Gemeinsam ist Ihnen der unbedingte Wille zum Erfolg - jedoch nur unter ihren jeweils eigenen Bedingungen. Eine avantgardistische Theaterszene, in der sich ein Paar gegenseitig beschimpft und demütigt. Nach der Vorstellung kommen Viva, Jim und Jerry nach Hause und beginnen eine Diskussion über Stars, Liebe und Sex. Im Swimmingpool machen sie eine Bestandsaufnahme ihrer stets ansteigenden Marktwerte und versichern sich gegenseitig ihrer unbändigen Liebe. Es folgen weitere Lustspiele. Viva, eine Diva des Undergroundkinos, und ihre beiden Schauspielerkollegen, Freunde, Liebhaber und Mitbewohner Jim und Jerry wollen in Hollywood groß herauskommen. Die Drei bewohnen eine luxuriöse Villa am Hang unter der ständig scheinenden Sonne Kaliforniens. Allesamt ausgestattet mit wilder Löwenmähne, leben und lieben sie nach ihren eigenen Vorstellungen und Regeln. Die meiste Zeit verbringt das Trio mit plaudern, schlafen und fernsehen. Insbesondere das TV-Gerät bildet eine zentrale Station innerhalb der Kommune, da es den Staranwärtern den einzigen Zugang und Kontakt zur Außenwelt ermöglicht: So setzen sie sich etwa mit dem Mord an Robert Kennedy und dem dadurch ausgelösten Schock in Amerika medial auseinander, während ihre beste Freundin mit ganz anderen Problemen real konfrontiert ist. Shirley Clarke, eine New Yorker Filmemacherin, kommt nach Los Angeles, um eine Dokumentation über die Kinometropole und das, was von ihr übriggeblieben ist, zu drehen. Es soll ihr erster "Hollywoodfilm" werden. Shirley kommt bei Viva und ihren zwei männlichen Mitbewohnern unter. Bald stellt sich heraus, dass ihre Produzenten Bedingungen stellen, mit denen die Regisseurin nicht einverstanden ist. Das ambitionierte Filmprojekt steht auf der Kippe. Völlig entmutigt und verzweifelt schluckt Shirley eine Überdosis Schlafmittel, an der sie beinahe stirbt. Jedoch gelingt es den Ärzten im Krankenhaus, ihr Leben zu retten. Shirley Clarke kehrt desillusioniert, ohne "Hollywoodfilm" nach New York zurück.

  19. SE (1966) | Drama
    6.4
    10
    1
    Drama von Agnès Varda mit Catherine Deneuve und Michel Piccoli.

    In dem von Agnès Varda inszenierten Drama Die Geschöpfe spielt Michel Piccoli einen Schriftsteller, der zurückgezogen auf einer Insel mit seiner von Catherine Deneuve gespielten tauben Frau lebt.

  20. FR (1955) | Liebesfilm
    7.1
    20
    2
    Liebesfilm von Agnès Varda mit Philippe Noiret und Silvia Monfort.

    In ihrem ersten Film erzählt Agnès Varda von einer Beziehung zwischen Mann und Frau in einem Fischerdorf und dem Leben der Einwohner aus verschiedenen Perspektiven.

  21.  (1968) | Dokumentarfilm
    6.6
    13
    Dokumentarfilm von Agnès Varda.

    Agnes Vardas Dokumentation über Amerikas militante schwarze Bewegung der 60er Jahre, über ihre Führer, ihre Versammlungen, ihre Gefangenen.

  22. FR (1988) | Biopic, Fantasyfilm
    7
    14
    1
    Biopic von Agnès Varda mit Charlotte Gainsbourg und Jane Birkin.

    Jane B. par Agnès V. ist ein Portrait über die Karriere der britischen Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin von der Regisseurin Agnès Varda

  23.  (1977) | Drama
    6.6
    18
    1
    Drama von Agnès Varda mit Valérie Mairesse und Thérèse Liotard.

    Frauendrama von Agnès Varda, das im Paris der 1970er angesiedelt ist. Den Kontext gibt die Frauenbewegung, in der Varda damals involviert war, die Geschichte wird anhand zweier Frauenschicksale erzählt.

  24. US (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    8
    1
    Dokumentarfilm mit David Lynch und Catherine Breillat.

    Angela Ismailos spricht mit zehn großen Regisseuren in dieser Dokumentation: Bernardo Bertolucci, Liliana Cavani, David Lynch, Stephen Frears, Ken Loach, Todd Haynes, Catherine Breillat, Richard Linklater, Agnes Varda und John Sayles.

  25. FR (1991) | Biopic, Drama
    7.4
    13
    3
    Biopic von Agnès Varda mit Philippe Maron und Edouard Joubeaud.

    Agnès Varda zeigt hier die Kindheit ihres langjährigen Ehemannes Jacques Demy, der im Jahre 1990 an AIDS verstarb, sowie sein frühes Interesse am Kino.