Die besten witzigen Filme - Prag

  1. Brothers Bloom
    7
    6.9
    385
    60
    Romantische Komödie von Rian Johnson mit Rachel Weisz und Adrien Brody.

    Adrien Brody und Mark Ruffalo wollen als Gauner-Duo Brothers Bloom eine reiche Erbin ausrauben, haben dabei aber nicht mit der Liebe gerechnet. 

  2. CZ (2007) | Komödie
    6.9
    8.1
    74
    25
    Komödie von Jan Sverák mit Tatiana Vilhelmová und Jirí Machácek.

    Josef hat die aufmüpfigen Kids von heute satt und macht Schluss mit dem Lehrerdasein. Aber immer nur daheim bei seiner besseren Hälfte Trübsal blasen – das geht nicht. Schliesslich träumt der rüstige Graubart noch von jungen Dingern in Strapsen. Und einer Aufgabe. Also sucht er einen Job – und landet nach allerlei Pleiten an der Leergutannahme eines Supermarkts. Dort fängt er an, sich sachte kuppelnd für das Glück seiner Mitmenschen zu interessieren: einer knapsenden Nachbarin, schüchterner Kollegen, seiner Tochter, der Puppenspielerin, und zuletzt sogar das seiner Frau…

    (Quelle: OMDB)

  3. DE (2015) | Komödie
    4.6
    3.2
    36
    49
    Komödie von Tim Trachte mit Max von der Groeben und Tilman Pörzgen.

    In der deutschen Komödie Abschussfahrt hoffen drei Freunde auf ihrer Abi-Abschlussfahrt nach Prag auf gehörig viele ungehörige Abenteuer.

  4. CZ (2006) | Drama, Tragikomödie
    ?
    1
    Drama von Jan Hrebejk mit Anna Geislerová und Josef Abrhám.

    Ein Film über den ewigen Widerspruch zwischen Verstand und Gefühl, über zwei verschiedene Formen der Liebe und über die Möglichkeit der Freundschaft zwischen Mann und Frau. Das gleichnamige Gedicht von Robert Graves inspirierte den Regisseur – er schuf eine wahrlich prekäre Liebesgeschichte.

  5. CZ (2008) | Tragikomödie
    ?
    Tragikomödie von Jan Hrebejk mit Jirí Machácek und Emília Vásáryová.

    Wetterfrosch Oskar (Jirí Machácek) beginnt aus purer Langeweile eine Affäre und riskiert beruflich und privat Kopf und Kragen, fühlt sich aber endlich wieder lebendig.

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  7. CZ (2004) | Tragikomödie
    ?
    12
    Tragikomödie von Jan Hrebejk mit Jirí Machácek und Jaroslav Dusek.

    Episodische Tragikomödie über das bunte Leben in Tschechien nach der Samtenen Revolution von 1989.

  8. CZ (2003) | Schwarze Komödie
    ?
    Schwarze Komödie von David Ondricek mit Jirí Machácek und Marek Taclík.

    Standa (Jirí Machácek) ist ein geborener Verlierer und hat sich beim Schmuggeln von seltenen Adlern erwischen lassen. Nun hat er die Strafe für seinen dubiosen Auftraggeber (Ivan Trojan) abgesessen und hofft auf etwas Kompensation. Gemeinsam mit seinem ebenfalls recht unterbelichteten Kumpel Ondrej (Marek Taclík) gerät er in die Fänge einer seltsamen Glaubensgemeinschaft und findet heraus, was es mit den ominösen Adlern auf sich hat.

  9. AT (2014) | Komödie
    ?
    6
    1
    Komödie von Kurt Palm mit Marc Fischer und Karin Yoko Jochum.

    Weil in Kafka, Kiffer und Chaoten fünf Studierende keine Lust haben, eine Seminararbeit über Franz Kafkas „Landarzt“ zu schreiben, beschließen sie kurzerhand, diese Erzählung zu verfilmen.

  10. CZ (2003) | Drama, Tragikomödie
    ?
    3
    Drama von Jan Hrebejk mit Bolek Polívka und Eva Holubová.

    In der 1980er Jahren neigt sich die kommunistische Diktatur in der damaligen Tschechoslowakei zwar ihrem Ende zu, der real existierende Sozialismus zeigt sich in Jan Hrebejks Tragikomödie aber nochmals von seiner hässlichsten Seite. Bildhauer Bedrich weigert sich, für das Regime eine Skulptur herzustellen und wird im Gegensatz zu seinen angepassten Nachbarn vom Staat drangsaliert und gedemütigt. Doch seinen Lebensmut lässt sich der Querdenker von niemandem nehmen.

  11. CZ (2000) | Komödie, Tragikomödie
    ?
    9
    Komödie von David Ondricek mit Jirí Machácek und Labina Mitevska.

    In der episodischen tschechischen Tragikomödie philosophiert der stets zugedröhnte Langzeitstudent Jakub (Jirí Machácek) über das Leben, während seine Freunde mit wirklich schwierigen Problemen zu kämpfen haben. Die mazedonische Einwanderin Vesna (Labina Mitevska) könnte einen Wendepunkt in Jakubs ziellosem Leben werden, doch der Umzugshelfer und Gelegenheitsmusiker ist nicht so leicht zu knacken.

  12. CZ (2008) | Animationsfilm, Komödie
    3.1
    3
    1
    Animationsfilm von Jan Tománek mit Jiří Lábus und Matej Hádek.

    Das mittelalterliche Prag: Jemmy reist mit seiner Ziege dorthin. Dort lernt er die hübsche Katy kennen, in die er sich auf den ersten Blick verliebt. Doch seine Ziege ist eifersüchtig auf die Nebenbuhlerin. Das bemerkt Jemmy nicht, denn er arbeitet mit Meister Hanus daran, für Prag eine große astronomische Uhr zu erbauen. Im Haus von Meister Hanus kann er auch endlich Katy besser kennenlernen, da sie dort als Magd arbeitet. Nach Vollendigung der prächtigen Uhr wird Meister Hanus geblendet, so dass er niemals mehr eine Uhr erschaffen kann, die mit der Prags mithalten kann. Mit Hilfe von Katy kann Meister Hanus die Uhr sabotieren. Er stirbt kurz darauf und Katy wird festgenommen. Nun liegt es an Jemmy, die Uhr zu reparieren, da er nur so Katy vor der Todesstrafe retten kann…

  13. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.5
    11
    3
    Dokumentarfilm von Christoph Rüter mit Thomas Brasch und Tony Curtis.

    Brasch – Das Wünschen und das Fürchten: Künstler oder Krimineller – für Thomas Brasch waren das die möglichen Existenzweisen. Brasch war ein leidenschaftlicher und charismatischer, ein aggressiver Dichter und Filmemacher. Der Konflikt war sein Leben, der Schmerz sein Auge, die Wunde der Kontakt zur Außenwelt. Seine Theaterstücke, darunter »Lovely Rita«, »Lieber Georg« oder »Rotter«, prägten die Literatur der D.D.R. ebenso wie die der B.R.D. Als Wegbegleiter von Heiner Müller und Matthias Langhoff, als Lebensgefährte von Katharina Thalbach ist er aus der deutsch-deutschen Theaterszene nicht wegzudenken. In »Brasch« erzählt sein Freund und Kollege Christoph Rüter von der Begegnung dieses rastlosen Schriftstellers mit sich selbst.

    Weil Thomas Brasch 1968 gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag Flugblätter verteilte, ging er ins Gefängnis – unter maßgeblicher Beteiligung seines Vaters, der damals stellvertretender Kulturminister der D.D.R. war. Fortan lebte er nicht nur mit dem Staat im Konflikt, sondern auch mit der Elterngeneration, die im Sozialismus einen Weg aus der faschistischen Vergangenheit Deutschlands finden wollte. Nachdem die Veröffentlichung seines Erzählungsbandes in der D.D.R. verboten wurde, ließ Thomas Brasch »Vor den Vätern sterben die Söhne« im Westen drucken. Die Übersiedlung nach West-Berlin folgte. Im Westen erhielt er zahlreiche Preise, sah seine politische Identität jedoch stets in der D.D.R. verwurzelt, verweigerte den westdeutschen Pass. Die Wiedervereinigung erlebte er als Abgrund und zog sich zurück.

    Brasch begann, sein Leben zu dokumentieren, jeden Moment, an jedem Tag, in jeder Verfassung. Davon wurden mehr als 27 Stunden Filmmaterial nach seinem Tod gefunden. In diesen Aufnahmen, in Archivmaterial, an den Spreeufern Berlins und in Braschs Wohnung voller Bücher, Musik und Zigaretten entdeckt Christoph Rüter einen ruhelosen Menschen, den man nicht beherrschen, dem man sich nur aussetzen kann.