Die besten Filme der 1950er aus Frankreich bei Disney+ und und und Netflix - Als Flatrate und im Stream

  1. FR (1958) | Thriller, Drama
    Fahrstuhl zum Schafott
    7.5
    7.6
    315
    42
    Thriller von Louis Malle mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet.

    Der perfekte Mord: Julien (Maurice Ronet) erschießt den Ehemann seiner Geliebten Florence (Jeanne Moreau) in dessen Büro und lässt die Tat wie einen Selbstmord aussehen. Julien geht zu seinem Auto, alles ist optimal gelaufen. Doch er hat etwas liegen gelassen, was ihn verraten könnte. Er muss noch einmal zurück, betritt den Fahrstuhl – und kurz darauf stellt der Concièrge den Strom ab. Julien sitzt über Nacht gefangen im Fahrstuhl. Währendessen nehmen die Dinge einen verhängnisvollen Lauf: Florence wartet auf Julien. Der ungestüme Louis (Georges Poujouly) und seine Freundin Veronique (Yori Bertin) “leihen” sich Juliens Wagen für eine Spritztour aus. Florence sieht das Auto an sich vorbeifahren und denkt, Julien sitze am Steuer, mit einer fremden Frau neben sich. Auf der Suche nach Julien streift Florence verzweifelt durch das nächtliche Paris und wird als vermeintliche Prostituierte festgenommen.

    (Quelle: OMDB)

  2. FR (1955) | Thriller, Heist-Krimi
    7.3
    7.9
    307
    39
    Thriller von Jules Dassin mit Jean Servais und Carl Möhner.

    Vier begabte und gründliche Verbrecher, Meister ihrer Fächer, wollen ein Juweliergeschäft in Paris ausrauben. Unter ihnen ist auch Toni, der gerade aus der Haft entlassen wurde. Der Plan scheint zunächst unausführbar, da sowohl Alarmanlage als auch Safe des Juweliers als unüberwindbar gelten. Doch das Profi-Team glaubt, den perfekten Plan gefunden zu haben.

    Hintergrund & Infos zu Rififi
    Rififi ist ein Klassiker und Meilenstein des Heist-Filmes, dessen Einflüsse in fast allen Genrevertretern wiederzuerkennen sind. Unnerreicht an Spannung ist jedoch die berühmte 20 minütige Überfallsequenz, die komplett ohne Dialog abläuft.

    Ursprünglich sollte die Gangster-Film-Ikone Jean-Pierre Melville Rififi drehen, doch auf dessen Bitten überließ er Jules Dassin die Regie. Dieser wurde zuvor nach einer Denunzation des Regisseurs Edward Dmytryk vom Komitee für unamerikanische Umtriebe aus der USA ausgewiesen – ein Erlebnis, welche sich im Themenkomplex Verrat von Rififi wiederspiegelt. Auch zurück in Europa wurden viele seiner Filmprojekte durch amerkikanische Einflussnahme abgelehnt, so dass Rififi sein erster Film nach 5-jähriger Pause wurde.

    Obwohl Dassin ohne Stars und mit wenig Budget auskommen musste und er auch Teile der Buchvorlage von Auguste Le Breton ablehnte, gewann er für Rifi den Preis für die Beste Regie bei Filmfestival Cannes 1955.

  3. FR (1955) | Drama, Komödie
    6.5
    7.3
    32
    Drama von Jean Renoir mit Jean Gabin und Françoise Arnoul.

    Jean Renoirs French Can Can erzählt die Geschichte eines Varietébesitzers, der einem altmodischen Tanz zu neuem Glanz verhelfen will.

  4. FR (1958) | Komödie
    ?
    1
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  6. FR (1954) | Komödie
    4.6
    3
    5
    Komödie von Jean Loubignac mit Louis de Funès.

    In der Komödie Die Knallschote will Louis de Funès den Sittenverfall in einem Theater verhindern. 

  7. FR (1953) | Drama
    6.6
    5
    2
    Drama von Albert Lamorisse mit Alain Emery und Laurent Roche.

    Crin-Blanc ist der Leithengst einer Herde von wilden und freien Pferden, die in der einsamen Region von Camargue lebt. Er wird eines Tages von einem Viehzüchter eingefangen, der das Tier zähmen und ihm damit auch die Freiheit nehmen will. Doch weder dem Züchter noch seinen Gehilfen gelingt es, den Willen des stolzen weißen Hengstes zu brechen. Er wird freigelassen und gleichzeitig für vogelfrei erklärt. Das ruft den Fischerjungen Folco auf den Plan. Er setzt sich als Ziel, Crin-Blancs Vertrauen zu gewinnen und ihn selbst zu zähmen...

  8. FR (1958) | Komödie
    ?
    1
    1
  9. FR (1959) | Drama
    5.9
    6.3
    11
    6
    Drama von Robert Siodmak mit Romy Schneider und Curd Jürgens.

    Katja, die ungekrönte Kaiserin ist eine freie Verfilmung des Romans von Marthe Bibesco, der sich dem Leben von Jekaterina Dolgorukowa widmet.

  10. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

  11. FR (1951) | Komödie
    5.7
    10
    10
    Komödie von Léo Joannon und John Berry mit Stan Laurel und Oliver Hardy.

    Stan und Olli erben von ihrem stinkreichen Onkel lediglich ein altes Schiff und eine unbekannten Insel im Pazifischen Ozean. Voller Stolz stechen die beiden in See um ihre Insel zu suchen. Doch es kommt, wie es kommen muss: Auf hoher See kentert der alte Kahn und erleidet einen irreparablen Motorschaden. So stranden die neugeborenen Matrosen auf einem Atoll. Doch als plötzlich Uran auf dem Atoll gefunden wird, sit es mit der Ruhe vorbei. Während Stan und Oli zusammen mit ihrem Koch und einer jungen Frau auf eine andere Insel flüchten und dort ihre eigene Staatsform gründen, zeigen die Großmächte dieser Welt Interesse an dem Eiland. "Dick und Doof erben eine Insel" ist der letzte Film der beiden Hauptdarsteller Stan Laurel und Oliver Hardy.

  12. FR (1959) | Drama
    6.9
    6.7
    14
    3
    Drama von Valerio Zurlini mit Eleonora Rossi Drago und Jean-Louis Trintignant.

    Valerio Zurlini erzählt in Wilder Sommer von unkonventioneller Liebe und der Grausamkeit des Krieges.