Die besten Biopics von 1978 bei - Im Stream

  1. US (1978) | Biopic, Thriller
    12 Uhr nachts - Midnight Express
    7.4
    7.4
    305
    61
    Biopic von Alan Parker mit John Hurt und Randy Quaid.

    Die packende Geschichte eines Amerikaners, der im Nahen Osten wegen des Besitzes von Drogen zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wird. Unbeschreibliche Qualen werden ihm zur Gewohnheit, bis er nicht mehr kann. Freiheit oder Sterben, das ist seine letzte Alternative.

  2. US (1978) | Biopic, Musikfilm
    6.8
    29
    11
    Biopic von Steve Rash mit Gary Busey und Don Stroud.

    Auf elektrisierende Weise erweckt der für seine Rolle mit einem Oscar® ausgezeichnete Darsteller Gary Busey die Rock'n'Roll-Legende Buddy Holly zum Leben. Mit einer einzigartigen Kombination aus Country Music und Rhythm & Blues gelang es Buddy Holly und seiner Band den "Crickets" binnen drei Jahren mit unvergänglichen Titeln wie "That'll Be the Day", "It's so easy" oder "Peggy Sue" an der Spitze sämtlicher Charts der Welt zu stehen. Im zarten Alter von 22 Jahren hat Buddy alles erreicht, was ein Sänger erreichen kann: Weltruhm, eine wunderbare Frau und gute Freunde. Urplötzlich beendet eine Tragödie diese Traumkarriere. Doch der Mythos Buddy Holly bleibt bis heute bestehen.

  3. IT (1978) | Drama, Biopic
    7.1
    8.5
    37
    5
    Drama von Ariane Mnouchkine mit Brigitte Catillon und Joséphine Derenne.

    Paris im frühen 17. Jahrhundert: Der junge Jean-Baptiste Poquelin, der sich später Molière nennen wird, wächst als ältestes von fünf Kindern in einem geordneten bürgerlichen Haushalt auf. Jean-Baptistes Vater ist als Tapetenmacher erfolgreich. Er arbeitet für den König und erwartet, dass sein Sohn später einmal das Geschäft übernehmen wird. Unterstützt von seiner sensiblen Mutter und dem Großvater, entwickelt der Junge jedoch schon früh ein Gespür für die Kunst. Besonders die fahrenden Straßentheater, die in der pulsierenden Stadt Halt machen, faszinieren ihn. Als er herangewachsen ist, kann er dem Konflikt mit dem Vater nicht mehr ausweichen: Jean-Baptiste beendet die Ausbildung zum Tapetenmacher, lehnt sogar das königliche Patent ab und beginnt, in Orléans die Rechte zu studieren. Sein kritischer, der neuen Philosophie von René Descartes zugewandter Geist wird geweckt, als er in eine Auseinandersetzung zwischen religiösen Eiferern und aufgeklärten Studenten gerät. Die Bekanntschaft mit der Schauspielerfamilie der schönen Madeleine Béjart lässt ihn an seine eigentliche Berufung glauben: Er will Theater spielen. Das "Illustre Théatre", das er mit den Béjarts gründet, hat zunächst wenig Erfolg - die Gläubiger sind zahlreicher als die Zuschauer. Molière landet in Schuldhaft und muss sich von seinem Vater auslösen lassen.