Die besten Bergfilme - Familie
- Das finstereTal7.47519188Drama von Andreas Prochaska mit Sam Riley und Tobias Moretti.
Sam Riley bringt in Das finstere Tal Ende des 19. Jahrhunderts Western-Attitüden in einen abgelegenen Winkel Österreichs.
- Sieben Jahre inTibet7.16.230282Biopic von Jean-Jacques Annaud mit Brad Pitt und David Thewlis.
In Sieben Jahre in Tibet begleiten wir den österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer während seinem Weg nach Tibet und seiner Freundschaft mit dem Dalai Lama.
- SchlafesBruder6.35.511320Drama von Joseph Vilsmaier mit André Eisermann und Ingo Naujoks.
In der beklemmenden Enge seines von Inzucht verrotteten Voralpendorfes wirkt Johannes Elias Alder wie ein überirdisches Wesen. Das musikalische Genie mit den teuflisch gelben Augen wird wie ein Aussätziger behandelt. Als man endlich seine Begabung erkennt, ist es zu spät. Elias hat alles verloren, Peter, den einzigen Freund, seine große, aber unerfüllte Liebe Elsbeth und den Mut, sich dem Leben zu stellen.
- VerticalLimit5.64.54061Abenteuerfilm von Martin Campbell mit Chris O'Donnell und Robin Tunney.
Chris O’Donnell begibt sich in die Vertikale: In dem Bergsteigerthriller Vertical Limit muss er seine Schwester aus einer Gletscherspalte retten.
- Herbstmilch6.34.8299Heimatfilm von Joseph Vilsmaier mit Dana Vávrová und Werner Stocker.
Im in Bayern angesiedelte Heimat-Drama Herbstmilch heiratet eine junge Bäuerin, um den sie erdrückenden Pflichten ihrer Familie zu entkommen, doch der Zweite Weltkrieg bringt neues Leiden mit sich.
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- Hierankl6.15.5264Familiendrama von Hans Steinbichler mit Frank Giering und Alexander Beyer.
Hierankl ist ein kleiner Hof Alpen, in dem Lenes Familie wohnt, die sie zuletzt vor fünf Jahren gesehen hat. Jetzt geht sie zurück und entdeckt mit dem Geheimnis von Hierankl auch das Geheimnis ihres Lebens. Auf einem Bahnsteig in München steht Lene. Sie muss sich entscheiden: zurück nach Berlin, wo sie lebt, oder in Richtung Süden. Dort, am Rande der Alpen, wohnt ihre Familie auf dem einsamen Gehöft Hierankl. Seit Jahren hat Lene ihre Familie nicht mehr gesehen. Mit siebzehn ist sie nach einem Zerwürfnis mit ihrer Mutter Rosemarie nach Berlin abgehauen. Jetzt endlich fühlt sie sich stark genug, nach Hierankl zurückzukehren und ihr wieder zu begegnen. Der sechzigste Geburtstag Ihres Vaters Lukas ist ein willkommener Anlass, und, Lene wird auch ihren Bruder Paul wiedersehen. Sie nimmt den Zug nach Süden. Am gleichen Tag trifft überraschend ein weiterer Gast in Hierankl ein: Goetz Hildebrand, ein gemeinsamer Freund der Eltern aus Studienzeiten. Er taucht nach dreißig Jahren zum ersten Mal wieder auf. Goetz kennt Hierankl noch so, wie Lene es in Erinnerung hat, und er weiß auch, wie es hier vor ihrer Zeit war, als er noch ein dramatisches Liebesverhältnis mit Rosemarie hatte. Lene hegt sofort tiefe Gefühle für den undurchschaubaren, gut aussehenden Fremden und stürzt sich in eine amour fou, die jedoch eine ungeahnte Kettenreaktion in Gang setzt.