Die besten Dramen ab 16 Jahre - Skateboard

  1. US (2006) | Drama, Sozialdrama
    Little Children
    7.4
    7.8
    726
    105
    Drama von Todd Field mit Kate Winslet und Patrick Wilson.

    Kate Winslet lernt in Little Children Patrick Wilson kennen und lässt sich auf eine Affäre ein.

  2. 6.8
    6.1
    361
    121
    Coming of Age-Film von Larry Clark mit Rosario Dawson und Michele Lockwood.

    Das Leben des 17jährige Telly (Leo Fitzpatrick) besteht aus Alkohol, Drogen und Sex – sehr viel Sex. Um sich nicht mit Krankheiten anzustecken, denn Verhütung spielt bei Telly keine Rolle, schläft Telly nur mit Jungfrauen. Er ahnt nicht, dass er sich schon längst den HIV-Virus eingefangen hat. Doch wissen tut dies die 16jährige Jenny (Chloë Sevigny), die bisher nur mit einem Jungen, nämlich Telly, geschlafen hat und nun vom Arzt erfahren muss, dass sie HIV-positiv ist. Jenny macht sich auf, um Telly zu finden und ihn davon abzuhalten, weitere Mädchen anzustecken. Doch dieser ist bereits auf der nächsten Party und bezirzt ein junges Mädchen.

    Kids von Larry Clark wurde bei seiner Veröffentlichung kontrovers diskutiert, vor allem aufgrund der Hauptdarsteller, die als Minderjährige agieren und deren einzige Hobbies Sex und Drogen sind. Die Schauspieler, die allesamt Laiendarsteller waren, wurden von Regisseur Larry Clark persönlich ausgesucht. Einige von ihnen konnten sich danach weiter als Schauspieler behaupten. Vor allem Chloë Sevigny und Rosario Dawson haben sich seitdem einen Namen im Filmgeschäft gemacht. Kids überzeugte nicht nur die Kritiker, er war auch finanziell erfolgreich. Bei einem Budget von 1,5 Millionen Dollar spielte das Drama weltweit gut 20 Millionen Dollar ein. Zudem wurde Kids bei den Filmfestspielen in Cannes für eine Goldene Palme nominiert. (GP)

  3. 6.7
    6.6
    181
    37
    Coming of Age-Film von Gus van Sant mit Gabe Nevins und Daniel Liu.

    Der Eastside Skateboard Park unter einer der Brücken in Portland, Oregon, ist kein Ort, an den Jugendliche aus den besseren Gegenden der Stadt allein hingehen. Hier treffen sich Kids, um die sich niemand kümmert. Sie haben das Areal selbst gestaltet, eine autonome Zone, in der Erwachsene nichts zu suchen haben und die alltägliche Realität keine Rolle spielt – deswegen passt der Name “Paranoid Park” so gut, von dem auch die Freunde Alex und Jared schon oft gehört haben. Eines Tages fassen sie sich ein Herz und gehen hin. Sie sitzen am Rand und beobachten die Skater, die ganz versunken in ihre Bewegungen scheinen. Alex und Jared sind beeindruckt, sie beschließen, am darauffolgenden Samstag wiederzukommen. An diesem Tag hat Jared dann aber etwas anderes vor, und so geht Alex eben doch allein hin – was er in dieser Nacht erlebt, und wie er damit umgeht, ist die Geschichte des Films Paranoid Park. Die Erfahrungen der Adoleszenz verdichten sich für Alex auf ein Erlebnis, das allen anderen Sachen (die Schule, die Beziehung zu seiner Freundin Jennifer, die Freundschaft mit dem Mädchen Macy, die Scheidung der Eltern) eine neue Qualität gibt. (omdb)

  4. PT (2011) | Drama, Familiendrama
    4.8
    6
    23
    8
    Drama von Hugo Vieira da Silva mit Ralph Herforth und Kai Hillebrand.

    Ein Vater und sein halbwüchsiger Sohn kommen in Swans nach Berlin. Der Junge hat seine Mutter, die jetzt im Krankenhaus im Koma liegt, niemals zuvor gesehen, und der Vater sieht sich mit einer ungeklärten Vergangenheit konfrontiert. Die fremde, winterlich graue Stadt und die bedrohlich wirkende Klinik verunsichern beide, und auch die Wohnung der Mutter, in der der Junge mit seinem Vater unterkommt, ist bedrückend. Aber es gibt dort eine ebenso geheimnisvolle wie attraktive Mitbewohnerin, die Freundin der Mutter.

    Während der Vater auf Heilung hofft, geht der Junge auf Streifzüge in die Stadt. Eine aufgeladene Atmosphäre entsteht zwischen Distanz und Verlangen, zwischen Berührungsangst und Todesnähe, zwischen Langeweile und wilden Skateboard-Fahrten: Ein ungewöhnlicher Blick auf Berlin, eine packende Geschichte vom Erwachsenwerden und vom Älterwerden, eine faszinierende Reise zu den vielfältigen Formen des Begehrens und der Liebe.

  5. 6.1
    48
    13
    Coming of Age-Film von Nicholas Verso mit Toby Wallace und Tom Russell.

    Das Horrordrama Boys in the Trees handelt von einer zufälligen Begegnung von zwei jugendlichen Skatern an Halloween, die sich gemeinsam auf eine surreale Reise zu ihren Träumen, Erinnerungen und Ängsten begeben.

    Handlung von Boys in the Trees
    Halloween im Jahre 1997: Für Corey (Toby Wallace), Jango (Justin Holborow) und ihre Skatergang, die Gromits, ist es die letzte Nacht der High School. Die Kindheit ist vorüber und das Leben der Erwachsenen wartet. Corey hat allerdings noch Angelegenheiten aus seiner Vergangenheit zu klären. Als er Jonah (Gulliver McGrath), einem einstigen Freund aus der Kindheit, begegnet, der nun Opfer von Jangos Grausamkeiten ist, entschließt sich Corey aus Mitleid und um der alten Zeiten willen, ihn auf seinem Heimweg zu begleiten. Was als normaler Spaziergang durch die leeren Straßen der Vorstadt beginnt, entwickelt sich in etwas Dunkles und Magisches, als sich die beiden Geistergeschichten erzählen, die auf ihren Ängsten um der Welt um sie herum gründen. Während ihrer Reise durch ihre Erinnerungen und den Geistern der Vergangenheit, ist Corey überrascht, wie viel er mit seinem einstigen Freund noch gemeinsam hat. Doch in dieser geisterhaften Halloweennacht, drohen selbst die verborgensten Wahrheiten zum Leben zu erwachen.

    Hintergrund & Infos zu Boys in the Trees
    Boys in the Trees von Nicholas Verso (The Last Time I Saw Richard) handelt einmal mehr von dem Leben Jugendlicher und insbesondere von jenen, die ein Außenseiterdasein fristen. Der Film feiert seine Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig in der Sektion Orizzonti. (AB)

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