Die besten Dokumentarserien von 2005 aus Deutschland

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Dokumentarserie2005Deutschland
  1. DE (2005) | Dokumentarserie
    1.6
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    Dokumentarserie mit Sarah Connor und Marc Terenzi

    In dieser Celebrity-Doku-Soap wird der Weg der Popstars Sarah Connor und Marc Terenzi zu ihrer Traumhochzeit gezeigt. Neun Folgen der Serie erzählen von ihrem Einzug ins gemeinsame Haus, von Marcs Junggesellenabschied und es endet im großen Finale, der Hochzeit.

  2. DE (2005) | Dokumentarserie
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    1
    Dokumentarserie

    Jedes Jahr reisen zwei chinesische Ärzte aus der fernen Metropole Nanking ins Allgäu, um die Patienten der Kreisklinik Ottobeuren mit Traditioneller Chinesischer Medizin zu behandeln. Es erwarten sie eine Rentnerin mit verpfuschtem Armbruch, ein pensionierter krebskranker Arzt und ein kopfschmerzgeplagter Gastwirt. Sie alle erhoffen sich Hilfe durch Professor Mao und Dr. He. Diese Doku-Soap des Grimme-Preisträgers Andreas Pichler schildert keine Wunderheilungen. Sie begleitet Menschen, die sich der Traditionellen Chinesischen Medizin nähern, und beobachtet zwei Ärzte, die aus der 7-Millionen-Stadt Nanking in das 8000-Seelen-Städtchen im ländlichen Allgäu kommen.

  3. ?
    Dokumentarserie

    Unsere erste gemeinsame Wohnung ist eine Dokusoap aus dem Hause RTL, die erstmals 2005 gesendet wurde. Darin werden Paare dabei begleitet, wenn sie das erste Mal gemeinsam eine Wohnung beziehen.

  4. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
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  5. DE (2005) | Dokumentarserie, Biopic
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    Dokumentarserie mit Hildegard Krekel

    Bei dieser vom WDR produzierten Doku-Reihe stehen Prominente im Mittelgrund, die eine Sache gemeinsam haben: Sie stammen aus Nordrhein-Westfalen dem Sendegebiet des Senders und bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands.

  6. DE (2005) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    Zwei Teams folgen den Spuren Dschingis Khans und reisen quer durch die Mongolei. Auf ihrem Treck bringen sie dem Zuschauer dieses einzigartige Land mit seiner vielfältigen geographischen und vegetativen Schönheit nahe. Die eine Karawane zieht von Norden mit Yaks und einachsigen Holzkarren durch das bewaldete Gebirge, an glasklaren Bergseen vorbei, in die endlose Steppe, die zweite Gruppe nähert sich von ihrem Ausgangspunkt in der Wüste Gobi von Süden auf Kamelen ebenfalls über die Steppe ins Landesinnere, um sich dort am gemeinsamen Ziel in Karakhorum, Dschingis Khans alter Wirkungsstätte, zu treffen. Die Reisegesellschaften haben keine leichte Aufgabe: Wie zu früheren Zeiten müssen beide Teams, mit Gütern ausgestattet, auf Lasttieren die Waren zum Ziel bringen und in dieser Zeit mittels Handel ihren Lebensunterhalt sichern. Sie sind enormen körperlichen als auch sozialen und unabsehbaren Aufgaben ausgesetzt, die es zu bewältigen gilt. Der mühsame Fußmarsch, die klimatischen Extreme, sowie das weite unbekannte Land mit seinen fremden Sitten und Bräuchen sind mehr als ein abenteuerlicher Trip sondern eine wirkliche Herausforderung.

  7. ?
    2
    Dokumentarserie mit Sólveig Arnarsdóttir und Sylvester Groth

    Sie wurden als Märchenprinzessinnen verherrlicht und als Landesverderberinnen verdammt. Papst, Sultan und König - sie alle unterlagen der Verführungskraft ihrer Mätressen und verstrickten sich in dramatische Konflikte zwischen Liebe und Macht. Mätressen setzt auf eine Mischung aus dokumentarischer Spurensuche an spektakulären Originalschauplätzen und aufwändigen Inszenierungen. Vom Glanz der damaligen Zeiten künden noch heute strahlende Paläste und düstere Grabstätten, gewaltige Festungen, Kirchen, Bäder und Moscheen. Hochrangige Experten leiten uns bei der Suche nach teilweise sensationellen Lebenszeugnissen unserer Helden. Die Inszenierungen zeichnen sich durch Besetzung mit hochkarätigen Schauspielern und opulente Ausstattung aus.

  8. ?
    5
    1
    Dokumentarserie

    Etwa 60 Millionen US-Amerikaner können heute auf deutsche Vorfahren zurückblicken. In vier Folgen wird erzählt, wie deutsche Auswanderer das Bild Amerikas vom Beginn der Kolonialisierung bis ins 20. Jahrhundert hinein entscheidend geprägt haben. Anhand von Archivmaterial, Originalschauplätzen, Karten und Erzählungen der Nachfahren wird nicht nur geklärt, warum man damals der Heimat den Rücken kehrte, sondern auch ein komplexes Bild jener Zeit entworfen.

  9. ?
    1
    Dokumentarserie

    Wirtschaftswunder und Fünfjahresplan, Bill Haley und der Lipsischritt, rebellierende Halbstarke und die FDJ: das sind die abrufbaren Bilder im Kopf, wenn wir an die 50er Jahre im Westen und im Osten Deutschlands denken. Und mitten in dieser Zeit des Neuanfangs, des Auf- und Umbruchs haben sich dramatische und anrührende Schicksale abgespielt. Diese sehr persönlichen Biographien stehen im Mittelpunkt der neuen Dokumentar-Serie. Über sechs Folgen hinweg werden Familienschicksale erzählt, in denen sich das Lebensgefühl der Gründungsjahre beider deutscher Staaten spiegelt. Erzählt wird die Geschichte eines Jahrzehnts nicht als Kette politischer Ereignisse oder anhand von Politiker-Karrieren, sondern über Privatpersonen und ihren Familiengeschichten. Rose Brock aus Halle oder Peter Süß aus Bayreuth sind keine Prominente, aber ihre Perpektive erlaubt die Identifikation der Zuschauer, erlaubt den Vergleich mit der eigenen Geschichte. "Unsere 50er Jahre- wie wir wurden was wir sind" ist eine persönliche, atmosphärisch dichte Reise in eine Dekade, von der oft nicht mehr geblieben ist als eine Reihe von unüberprüften Klischees. Eine dokumentarische Erzählung, so spannend wie informativ, so unterhaltsam wie berührend.

  10. DE (2005) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    Am 16. Oktober 2004 machten sich 37 Personen - Männer, Frauen, Kinder - zu einer Atlantik-Überquerung anno 1855 auf: an Bord des Traditionssegelschiffes "Bremen" von Bremerhaven nach New York. Ein abenteuerliches Unterfangen. 68 Tage waren die 19 Passagiere und die 18 Mann starke Besatzung unter der Leitung von Kapitän Hanns Temme auf der klassischen Route der Auswanderer des 19. Jahrhunderts unterwegs. Sie erlebten das Meer und die Naturgewalten direkt und unmittelbar. Die Passagiere lernten die harte Arbeit der Matrosen kennen, das einfache Leben auf engstem Raum, karge Kost und ungewohnte hygienische Verhältnisse. Es gab kein fließendes Wasser, keinen Strom, keine Heizung. Die Nahrungsmittel, die nach den damaligen Proviantlisten zusammengestellt, die zum Beispiel Pökelfleisch und Schiffszwieback enthielten. Und es gab auch sonst keine Annehmlichkeiten der heutigen Zeit. 52 Tage waren ursprünglich für die Überquerung angesetzt. Daraus wurden - bedingt durch Wind und Wetter - über zwei Monate, in denen die Mit-reisenden dem nasskalten Nordatlantik genauso trotzen mussten wie der Hitze Nordafrikas. Ein Filmteam begleitete die "Zeitreisenden" während der gesamten Überfahrt bis zur glücklichen Landung am 23. Dezember 2004 im Southstreet Seaport von New York und fing mit der Kamera das Leben an Bord ein - Situationen, Stimmungen und Emotionen. Herausgekommen ist eine fesselnde sechsteilige Fernsehdokumentation über eine bewegende Epoche der deutsch-amerikanischen Geschichte.