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Till, der Junge von nebenan

Deutschland (1967) | Drama | Ab 0

Till, der Junge von nebenan ist eine Drama aus dem Jahr 1967 mit Hans Joachim Bohm und Lutz Moik.

In "Till, der Junge von nebenan" werden die Erlebnisse des Berliner Großstadtjungen Till Hauser erzählt. Er zieht mit seinen Eltern in einen anderen Bezirk und sucht Anschluss bei seinen neuen Mitschülern. Um in deren Clique aufgenommen zu werden, muss er zunächst eine gefährliche Mutprobe bestehen. In den weiteren Folgen geht es um die unterschiedlichsten Alltagsabenteuer: Die erste Liebe zur viel umschwärmten Mitschülerin Britta, Tills besten Freund Kurt Großmann und um "Albert, der Lackaffen", der als Anführer der Schüler-Clique die Jungen auf Trab hält. Ins Gedächtnis eingebrannt hat sich die Serie durch ein Ritual, das allabendlich auf gleiche Weise ablief: Till möchte seinem Vater, der als Schriftsteller zuhause arbeitet, seine Hausaufgaben zeigen. Pünktlich um sechs Uhr zum Schlag der Standuhr klopft Till fünfmal an die Tür des Arbeitszimmers und tritt dann mit den Worten ein: "Ist es gestattet, Euer Gnaden?" "Es ist, es ist!" entgegnet der Vater. "Haben Euer Gnaden einen fruchtbaren Arbeitstag gehabt?" fragt Till. "Oh, Danke, Danke, setz' er sich, mein Sohn..."

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 0
Genre
Drama

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