Malcolm mittendrin - Staffel 1

Der 12-jährige Malcolm muss sich einem IQ-Test unterziehen und es wird festgestellt, dass er mit einem IQ von 165 hochbegabt ist. Deshalb wird er gegen seinen Willen in eine Klasse für Genies geschickt und gehört nun zu den sogenannten Krelboynes, den klugen Kids, die von den anderen ignoriert und gemobbt werden. Dabei lernt er auch den im Rollstuhl sitzenden Asthmatiker Stevie kennen, mit dem er sich im Laufe der Serie anfreundet. Dabei lernt er auch dessen Eltern kennen und überredet ihn, mehr gegen deren strenge Erziehung anzutreten. Oft werden Malcolm und die anderen Mitschüler der Hochbegabten-Klasse von älteren Mitschülern schikaniert und können sich nicht dagegen wehren. Währenddessen denkt sich Reese immer schlimmere Scherze aus, um seine Mutter Lois auf die Palme zu bringen. Dewey entdeckt seine Vorliebe für Musik und entdeckt einige Gemeinsamkeiten zwischen ihm und seiner alten Babysitterin.

Der älteste Sohn, Francis, befindet sich zu Beginn der Serie an einer Militärakademie, um über sein schlechtes Verhalten gegenüber seinen Eltern nachzudenken. Dort kämpft er tagtäglich gegen seinen autoritären Commander Spangler (Daniel von Bargen) an. Weil Hal und Lois für ein Wochenende verreisen wollen, kommt Francis für ein paar Tage nach Hause und passt auf die Jungs auf. Obwohl Chaos vorprogrammiert ist, will er alles richtig machen, um von seiner Mutter wieder nach Hause geholt zu werden.  Später lernt Francis ein Mädchen kennenlernt, verlässt er für kurze Zeit die Militärschule. Als seine Mutter das herausfindet, weist sie ihn zurecht.